
Russlands Präsident schreckt noch vor einer Generalmobilmachung zurück. Er lockt erst einmal die Ärmsten in die Ukraine. Doch die protestieren nun dagegen.

Russlands Präsident schreckt noch vor einer Generalmobilmachung zurück. Er lockt erst einmal die Ärmsten in die Ukraine. Doch die protestieren nun dagegen.

Unbemannte Lenkwaffen sind zentraler Bestandteil der Kriegsführung. Allerdings setzen Russland und die Ukraine ihre Drohnen völlig unterschiedlich ein. Ein Überblick.

Eine Umfrage für den Tagesspiegel zeigt, was sich die Bürger im Falle eines Gasengpasses wünschen. Weder Privathaushalte noch Industrie sollen bevorzugt werden.

Die Ukraine hat in der Nacht auf Dienstag eine Gegenoffensive in der Region Cherson begonnen. Weitere Unterstützung aus dem Westen bleibt essentiell.

Die Autoren einer aktuellen Studie sagen einen langen Krieg in der Ukraine voraus. Sie sehen Russland im Vorteil – und schlagen konkrete Gegenmaßnahmen vor.

Durch den ukrainischen Rückzug aus Lyssytschansk hat Russland nun die gesamte Region Luhansk erobert. Die Schlacht könnte den Kriegsverlauf nachhaltig beeinflussen.

Die Entscheidung des Generalstabs in Kiew soll vor allem taktische Gründe haben. So schwierig die Situation auch ist: Ein Ziel haben die Ukrainer definitiv erreicht.

Die russischen Truppen kamen in der Ostukraine stetig voran, allerdings nur wenige Kilometer in vier Wochen. Die entscheidende Schlacht könnte nun woanders stattfinden.

Russland habe aus den verlustreichen ersten Wochen gelernt, sagt Experte Kofman. Der ehemalige US-General Ryan sieht den Ukraine-Krieg „am Ende des Anfangs“.

Die Ukrainer wollen die Russen in Straßenkämpfe verwickeln. Doch eingekesselt sind sie leichte Beute für die russische Artillerie. Der Überblick am Abend.

Die Ukraine baut weiter darauf, den Krieg militärisch zu gewinnen. Ein Selenskyj-Berater wird nun ungewohnt konkret – und richtet einen wütenden Appell an den Westen.

Die russische Offensive kommt nicht nur in Sjewjerodonezk voran, sondern im gesamten Donbass. Das Blatt wendet sich offenbar. Was bedeutet das für die Ukraine?

Präsident Selenskyj berichtet von etwa 100 getöteten Soldaten täglich. Glaubt man den Ukrainern im Donbass, ließen sich einige davon verhindern.

Während Russland seinem Hauptziel nur unmerklich näher kommt, tun sich an anderer Stelle neue Probleme auf. Der Plan für den Süden der Ukraine wird langsam sichtbarer.

Die umfangreiche Gegenoffensive der Ukraine hatte sich angedeutet. Russland versucht, diese gezielt abzuwehren – und will offenbar 2500 Reservisten schicken.

Dank des Starlink-Netzwerks steht den Ukrainern trotz russischer Zerstörung großflächig Internet zur Verfügung. Für eine Militäreinheit ist das unverzichtbar.

Ukrainische Truppen bedrohen offenbar die russische Operationsbasis in Belgorod. Moskau darf diese nicht verlieren – braucht die Streitkräfte aber im Donbass.

Dass die Ukraine die zweitgrößte Stadt des Landes hält, wird zunehmend zum russischen Problem. Das hat nicht nur mit der mangelhaften Logistik zu tun.

Die Besatzer drehen in den Regionen Cherson und Saporischschja die Zeit zurück. Ukrainer könnten sogar gezwungen werden, für Russland in den Krieg zu ziehen.

Die Beschützer des ukrainischen Präsidenten sollen einen Angriff auf ihn und seine Familie vereitelt haben. Selenskyj erhielt demnach sogar ein Sturmgewehr.

Russland will die Großoffensive im Donbass wohl starten, sobald Mariupol vollständig eingenommen ist. Das Problem: Der Nachschub lässt weiter auf sich warten.

Die Ukraine nutzt Crowdsourcing im Krieg, um Positionen russischer Truppen zu identifizieren. Das trug dazu bei, den Einmarsch nach Kiew aufzuhalten.

Satellitenaufnahmen zeigen rund 400 russische Fahrzeuge, Panzer und Artillerie in der Ostukraine. Nach einem ersten Rückschlag dürfte ihr Schicksal richtungsweisend sein.

Die russische Armee versucht zehntausende ukrainische Truppen im Donbass einzukesseln. Gelingt das, wäre eines der Hauptziele Putins erreicht. Doch Experten zweifeln am Erfolg der Strategie.
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