
Moskau könnte versuchen, die Bundestagswahl am 23. Februar zu beeinflussen, so die Einschätzung der Spionageabwehr. Sie warnt besonders vor einer „gezielten Förderung von Personen und Parteien“.
Moskau könnte versuchen, die Bundestagswahl am 23. Februar zu beeinflussen, so die Einschätzung der Spionageabwehr. Sie warnt besonders vor einer „gezielten Förderung von Personen und Parteien“.
Nach dem Verbot extremistischer Gruppen steuert ein anderes israelfeindliches Netzwerk die Proteste – auch die Besetzung der Humboldt-Universität, samt Videoschalte mit Hamas-Führern.
Der Kreml will AfD und BSW groß machen und das Vertrauen der Bundesbürger in die Politik schwächen, warnt Arndt Freytag von Loringhoven. Der frühere Spitzendiplomat fordert: Schluss damit!
Im Juli entzündete sich auf einem Flugplatz von DHL in Leipzig ein Brandsatz in einem Paket. Nach Tagesspiegel-Recherchen ist möglicherweise nur durch einen Zufall nicht mehr passiert.
Der sächsische Landtagsabgeordnete Jörg Dornau hat eine riesige Zwiebel-Farm in Belarus. Dort sollen einem Medienbericht zufolge auch politische Gefangene arbeiten.
US-Außenminister Antony Blinken wirft Russlands Staatsmedien weltweite Einmischung vor und nennt auch die Plattform „Red“. Zuerst hatte der Tagesspiegel über die Verbindung berichtet.
Im Frühjahr 2022 gibt der Kreml das Startzeichen für eine beispiellose Desinformations-Kampagne. Dokumente zeigen erstmals, wie Putins Strategen gezielt Deutschland ins Visier nahmen.
Kurz nach seiner Gründung muss das BSW mehrere Wahlkämpfe stemmen. Woher das Geld kommt, warum die Partei viel stärker von Spenden abhängig ist als andere – und welche offenen Fragen es gibt.
Rico Krieger fuhr Krankenwagen in Salzgitter und träumte vom Auswandern in die USA. Eines Tages war er plötzlich weg. Ging er in die Ukraine? Im Juni wurde er in Belarus zum Tode verurteilt.
Gegen einen HU-Professor läuft ein Disziplinarverfahren, in dem es um sexualisierte Gewalt geht. Nun hat die Hochschulleitung nach Tagesspiegel-Informationen erste Konsequenzen gezogen.
Die Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht hat die Finanzen der Studierendenvertretung untersuchen lassen. Dabei fielen nach Tagesspiegel-Informationen hohe Erstattungen von Fahrtkosten auf.
Die Videoplattform „Red“ war als erstes Medium im besetzten HU-Gebäude und arbeitete mit propalästinensischen Gruppen zusammen. Die Spur führt zu einem russischen Propagandanetzwerk.
Der Ex-Assistent des AfD-Manns hatte Verbindungen zu einem prorussischen Netzwerk. Einem mutmaßlichen Spion verschaffte er Zugang zum EU-Parlament. Der Fall könnte für Krah zum Problem werden.
Gegen Petr Bystron wird wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Geldwäsche ermittelt. Nach Tagesspiegel-Recherchen fielen große Ein- und Auszahlungen auf ein Firmenkonto auf.
Im Prozess wegen Spionage für Russland sagt ein Soldat aus, über den die beiden Angeklagten sich kennenlernten. Er und der BND-Mitarbeiter gehörten einer rechtsextremen Chatgruppe an.
Neuer Ärger für den AfD-Politiker Maximilian Krah: Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat zwei Vorermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet. Es geht um die Frage, ob er Geld aus Russland und China bekam.
Ein Mitarbeiter von Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Die SPD-Führung fordert nun eine eidesstattliche Erklärung des AfD-Politikers, „nicht geschmiert worden zu sein“.
Die Bundesanwaltschaft wirft einem Assistenten von Maximilian Krah Spionage für China vor. Der AfD-Politiker selbst verteidigt immer wieder das KP-Regime in Peking.
Die Bundesanwaltschaft hat ein Ehepaar und einen weiteren Mann festnehmen lassen. Sie sollen China Informationen über militärisch nutzbare Technologien verschafft haben.
Zwei Deutschrussen sollen im Auftrag Moskaus Anschläge geplant haben. Der Hauptverdächtige kämpfte im Donbass und lebte danach unbehelligt in Deutschland.
Zwei Deutschrussen sollen US-Einrichtungen in Deutschland ausgespäht und Anschläge geplant haben. Was über den Fall und die Aktivitäten russischer Geheimdienste bekannt ist.
Im Prozess wegen Landesverrats sagt erstmals der beschuldigte BND-Mitarbeiter aus. Er muss auch erklären, woher 400.000 Euro in seinem Schließfach stammen.
Ein ungewöhnlicher Gast im Bundestag, ein Ball in St. Petersburg und ein Hausausweis für einen mutmaßlichen Spion – zwei AfD-Politiker hatten enge Verbindungen zu einem prorussischen Netzwerk. Eine Spurensuche.
Durch eine Anklage in den USA sind massive Cyberangriffe auf westliche Politiker bekannt geworden. Die Bundesregierung schweigt dazu bisher. Mögliche deutsche Betroffene wurden nicht informiert.
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