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Claudia von Salzen

Lieber mit China als mit der Nato: Wladimir Putin traf unter anderem mit dem Vorsitzenden des Nationalen Volkskongressesn, Wu Bangguo, zusammen.

Einen Monat ist der alte und neue Kremlchef Wladimir Putin im Amt. Seine bisherige Bilanz lässt nichts Gutes erwarten - sowohl innen- als auch außenpolitisch.

Von Claudia von Salzen
Wieder da: Der neue, alte Präsident Wladimir Putin beim Kongress der Partei "Einiges Russland".

Russlands Präsident Wladimir Putin kommt am Freitag für wenige Stunden nach Berlin. Es ist sein bisher kürzester Besuch in Deutschland - auch ein Zeichen für die Ernüchterung in den Beziehungen beider Länder.

Von Claudia von Salzen
Auf dieser Bühne werden am Samstag die ESC-Teilnehmer singen.

Zum Eurovision Song Contest in Baku reisen auch schwule Fans an. Homosexuelle in Aserbaidschan betonen zwar Toleranz ihnen gegenüber im Land – die hat aber offensichtlich Grenzen.

Von Claudia von Salzen

Die Journalistin Khadija Ismayilova hat getan, was kaum ein anderer mehr wagt in Aserbaidschan: Sie enthüllte dubiose Geschäfte der Familie des autoritären Präsidenten – und wurde erpresst. Doch einschüchtern lässt sie sich nicht. Sie recherchiert weiter.

Von Claudia von Salzen

Regieren auf Aserbaidschanisch: Wie ein Dorf im Kaukasus einmal Besuch vom Staatschef persönlich erhielt – und dafür sogar eine neue Straße gebaut wurde.

Von Claudia von Salzen

Als Politikerin sieht sich Jewgenija Timoschenko nicht – und doch ist das, was sie tut, keineswegs privat, sondern hochpolitisch: Sie kämpft für ihre Mutter, die frühere ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko, die im Gefängnis sitzt. Mit ihrer Unterstützungskampagne ist sie durchaus erfolgreich, auch bei der amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton und Bundeskanzlerin Angela Merkel fand sie bereits Gehör.

Von Claudia von Salzen
Solidarisiert sich mit der inhaftierten Timoschenko: Bundespräsident Joachim Gauck will nicht in die Ukraine.

Bundespräsident Joachim Gauck wird Mitte Mai nicht an einem Treffen der zentraleuropäischen Präsidenten auf der Krim teilnehmen. Hintergrund ist der Umgang des Landes mit Oppositionsführerin Timoschenko.

Von Claudia von Salzen
Julia Timoschenko, Oppositionsführerin in der Ukraine.

Aus Protest gegen die Behandlung der ukrainischen Oppositionsführerin Julia Timoschenko hat Bundespräsident Joachim Gauck einen geplanten Besuch in der Ukraine abgesagt. Bundesregierung und Sportfunktionäre ringen um die richtige Haltung gegenüber dem Land vor der Fußball-EM.

Von
  • Claudia von Salzen
  • Anke Myrrhe
Julia Timoschenko.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft bestätigt Gespräche über eine Behandlung der früheren Ministerpräsidentin in der Berliner Charité. Gleichzeitig werden neue Ermittlungen gegen die inhaftierte Politikerin geführt.

Von Claudia von Salzen
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Premier Wladimir Putin.

Im Telefonat mit Wladimir Putin erwähnte Bundeskanzlerin Angela Merkel seinen Sieg in einer umstrittenen Abstimmung mit keinem Wort. Deutsche Politiker sehen nach der Wahl in Russland "Anlass zur Sorge".

Von Claudia von Salzen

Putin hat die Wahl gewonnen - doch ein starker Präsident wird er nicht mehr sein. Das von ihm aufgebaute Machtsystem bröckelt, sein Volk versteht er nicht mehr. Ein schwacher Putin ist allerdings kaum berechenbar.

Von Claudia von Salzen

In Moskau wurde schon am Sonntagnachmittag eine Siegesfeier für Putin vorbereitet. Die Opposition erhebt bereits am frühen Abend massive Fälschungsvorwürfe.

Von
  • Claudia von Salzen
  • Elke Windisch
Julia Timoschenko.

Ein internationales Team von Ärzten ist am Dienstag in einer Strafkolonie im ostukrainischen Charkiw angekommen, wo die frühere Regierungschefin ihre Haft verbüßt. Zwei Mediziner aus Berlin sind auch dabei.

Von Claudia von Salzen

Wladimir Putin tat so, als sei nichts passiert. Viereinhalb Stunden lang beantwortete der russische Premier live im Fernsehen mehr oder weniger handverlesene Fragen von Bürgern.

Von Claudia von Salzen

Wladimir Putin tat so, als sei nichts passiert. Viereinhalb Stunden lang beantwortete der russische Premier live im Fernsehen mehr oder weniger handverlesene Fragen von Bürgern.

Von Claudia von Salzen
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