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Claus-Dieter Steyer

Erste Entwarnung. Die höchste Alarmstufe ist aufgehoben, doch der Druck auf die Deiche – hier bei Bienenwerder im Märkisch-Oderland – bleibt hoch.

Die Lage in der Hochwasser-Region an der Oder entspannt sich. Inzwischen wurde die höchste Alarmstufe überall zurückgenommen. Das Hochwasser fließt in die Ostsee ab - bleibt aber immer noch stark.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Claus-Dieter Steyer
Feuerwehrmänner decken am Donnerstag mit Sandsäcken an der Promenade in Frankfurt an der Oder Kanaldeckel ab, aus denen Grundwasser hoch drückt.

Innerhalb einer Minute steigt das Wasser um mehrere Zentimeter. Die Oderflut ist da – fast wie 1997. Und wieder hoffen alle, dass die Deiche halten. Einige werden noch immer saniert und jetzt schnell mit Sandsäcken befestigt. Denn der Fluss findet jede Schwachstelle.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Claus-Dieter Steyer

Der Pegel ist überraschend stark gestiegen: Wasserstand in Ratzdorf 5,90 Meter – rund drei Meter höher als normal / Anwohner bereiten sich aufs Hochwasser vor / Hält die Deichbaustelle bei Neuzelle?

Von Claus-Dieter Steyer

Der Pegel ist überraschend stark gestiegen. Anwohner bereiten sich aufs Hochwasser vor. Hält die Deichbaustelle bei Neuzelle?

Von Claus-Dieter Steyer
Kein Dach mehr über dem Kopf. Ein Mann versuchte am gestrigen Montag in Mühlberg an der Elbe die losen Ziegel zu entfernen. Eine starke Windhose hatte am Pfingstmontag das südbrandenburgische Städtchen verwüstet und bei mehr als einhundert Häusern die Ziegeldächer abgedeckt. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Foto: ddp

Nach dem Tornado in Südbrandenburg hat das Aufräumen begonnen. Der Sturm erreichte Tempo 250

Von Claus-Dieter Steyer
Die Unwetter am Pfingstmontag zerstörten die Klosterkirche von Mühlberg an der Elbe. Eine Windhose hat den Kirchturm abgerissen und im Ort zahlreiche Dächer abgedeckt und Autos zerstört.

Unwetter haben am Pfingstmontag in Teilen Ostdeutschlands schwere Schäden angerichtet. In Mühlberg machte sich am Dienstag der brandenburgische Innenminister ein Bild von der Lage: In der Stadt sind rund 80 Prozent der Häuser beschädigt.

Von Claus-Dieter Steyer
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