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Dagmar Dehmer

Das Kohlekraftwerk Mehrum in Niedersachsen.

Am 1. März des kommenden Jahres will die Regierung ihren Gesetzentwurf zur künftigen Gestaltung des Strommarkts vorlegen. Schon jetzt wurden erste Ideen präsentiert. Das Ziel sei „so viel Wettbewerb wie möglich und so viel Regulierung wie nötig“.

Von Dagmar Dehmer
Der sambische Schotte Guy Scott ist für 90 Tage Präsident des südafrikanischen Landes. Er ist der erste Weiße seit mehr als 20 Jahren, der ein afrikanisches Land führt. Der 70-Jährige darf allerdings nicht zur Wahl antreten, da seine schottischen Eltern nicht in Sambia geboren sind. Das schreibt die sambische Verfassung jedoch vor.

Michael Sata ist tot. Der 77-Jährige eiferte Simbabwes Staatschef Robert Mugabe nach. Auch er wollte ausländische Firmen stärker belasten. Die Zukunft des rohstoffreichen Landes ist unklar. Und das gilt auch für das Nachbarland Simbabwe.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Wolfgang Drechsler
Bei Klima ist Europa nicht mehr Vorreiter.

Was der Europäische Rat in Sachen Klimaschutz mühsam ausgehandelt hat, ist enttäuschend. Europa könnte ehrgeiziger sein und sehr viel mehr tun. Ein Kommentar.

Dagmar Dehmer
Ein Kommentar von Dagmar Dehmer
Die EU konnte sich nicht zu ambitionierten Klimazielen durchringen.

Die Verhandler preisen den Klimakompromiss von Brüssel. Kritiker sagen dagegen, dass die EU sich aus dem ambitionierten Klimaschutz verabschiedet habe. Was genau wurde in Brüssel festgelegt?

Von Dagmar Dehmer
Vorbereitet. Mitarbeiter eines niederländischen Unternehmens üben das Anlegen eines Schutzanzuges.

Viele deutsche Unternehmen halten trotz Ebola an ihrem Afrika-Geschäft fest. Die Fluggesellschaften sind vorsichtig geworden. Wovor alle warnen: Hysterie.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Rolf Obertreis
  • Wolfgang Drechsler
Zwei Frauen, die Ebola überlebt haben, lassen sich vor einer Klinik in Liberia fotografieren. Überlebende haben große Probleme in ihren Dörfern oder Nachbarschaften wieder aufgenommen zu werden. Denn die Angst vor einer Ansteckung ist so groß, dass sie fast überall gemieden werden.

In Liberia breitet sich das Ebola-Virus weiter aus. Die Krise ist noch lange nicht vorbei. Nur Nigeria ist wohl über den Berg. Helfer und UN kritisieren die langsame Reaktion des Westens. Noch immer fließt zu wenig Geld. Noch immer gibt es zu wenige Behandlungszentren.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Wolfgang Drechsler
Ein „gewöhnlicher Aktivist“ sei er, sagt Friedensnobelpreisträger Kailash Satyarthi.

Friedensnobelpreisträger Kailash Satyarthi kämpft seit Jahrzehnten in Indien für die Rechte der Jüngsten Bereits mit elf Jahren wurde er zum Aktivisten. In Berlin gab er nun Einblicke in sein Leben.

Von Dagmar Dehmer
Die EEG-Umlage sinkt. Aber Strom wird trotzdem kaum weniger kosten. Zumal das Sinken der Umlage schon vor einem Jahr einkalkuliert wurde, als die Summe für das Jahr 2014 festgelegt wurde. Sie wurde schon damals etwas zu hoch angesetzt.

Die Ökostrom-Umlage sinkt 2015 zum ersten Mal. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel verkauft das als Durchbruch. Dem folgen nicht alle. Denn die Umlage wäre auch ohne jede Reform gesunken.

Von Dagmar Dehmer
Krankenschwestern in Liberia tragen ein Ebola-Opfer.

Der Präsident der Weltbank hält den Kampf gegen Ebola für "gescheitert". Die UN wollen nun die Hilfe für Westafrika koordinieren. Es wird höchste Zeit. Die Zukunft eines ganzen Kontinents steht auf dem Spiel.

Von Dagmar Dehmer
Besonders ernst nimmt der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht. Dennoch ist er vor Gericht erschienen. Denn einen internationalen Haftbefehl wollte er sich dann doch nicht einhandeln. Das Foto zeigt ihn mit einem seiner Anwälte im Gerichtssaal.

Es war ein schöner Traum. Mit der Schaffung des Internationalen Strafgerichtshofs sollten die Diktatoren der Welt das Signal bekommen: Niemand steht über dem Recht. Aber die Realität zeigt, dass es einfach unmöglich ist, einen regierenden Präsidenten vor einem Weltstrafgericht abzuurteilen. Ein Kommentar.

Dagmar Dehmer
Ein Kommentar von Dagmar Dehmer
Hochspannung. Seit Jahren wird über die Ausbaupläne für das deutsche Höchstspannungsnetz diskutiert. Bundestag und Bundesrat haben auch einen Netzausbauplan beschlossen. Doch nun stellt Bayern diesen Plan in Frage.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer stellt die zwei nach Bayern führenden Höchstspannungstrassen in Frage. Will er damit die Stromkunden erpressen, ihm ein Gaskraftwerk zu finanzieren? Oder will er die gesamte Energiewende untergraben? Ein Kommentar.

Dagmar Dehmer
Ein Kommentar von Dagmar Dehmer
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