
Deutschland sieht sich gerne als Umweltvorreiter. Aber bei der Umsetzung der europäischen Umweltvorgaben ist Berlin kein bisschen vorbildlich.
Deutschland sieht sich gerne als Umweltvorreiter. Aber bei der Umsetzung der europäischen Umweltvorgaben ist Berlin kein bisschen vorbildlich.
Der Hollywood-Schauspieler hat die Schauplätze des Klimawandels besucht. Sein Film will aufrütteln und ruft zum Handeln auf. Bis zum 7. November ist er im Internet kostenlos zu sehen.
Seit „Dieselgate“ ist die Debatte über den Verbrennungsmotor aktuell – Klimaschutz und Luftqualität verlangen eine Neuerfindung des Autos.
Keine Minister und kein Konzept: Beim Weltgipfel Habitat III in Quito hat sich die Regierung schlecht verkauft.
Amnesty International wirft Sudan Chemiewaffeneinsatz vor. Bundesregierung hält den Bericht für "nicht plausibel", obwohl keine internationale Organisation in dem Gebiet vertreten ist.
Seit Januar soll Khartum 32 Mal Giftgas gegen Zivilisten in der Region Darfur eingesetzt haben. Die Regierung weist die Vorwürfe als erfunden zurück
Viele Flüchtlinge suchen Arbeit – und werden sie auch finden. Häufig werden sie aber relativ schlecht bezahlt und haben ein hohes Armutsrisiko. Wie wird sich ihre soziale Lage entwickeln?
Eine "neue urbane Agenda" soll Städte gegenüber nationalen Regierungen stärken. Das ist richtig. Und sie sollten auch international mehr zu sagen haben. Ein Kommentar.
Eine sechs-köpfige Delegation des Bundestags befand sich auf dem Weltsiedlungsgipfel in Quito. Am Ende steht ein Dokument mit vielen neuen Plänen - für die am Ende immer das Geld fehlen wird.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hat in Quito nach Ideen gesucht, wie Partizipation in Berlin besser klappen könnte. Die Bürger sollen mehr in die Stadtplanung eingebunden werden.
Die Bürgermeister dürfen in Quito ihre Stadt erklären. Michael Müller spricht über Flüchtlinge und sozialen Zusammenhalt.
Bauministerin Barbara Hendricks spart sich die UN-Habitat-Konferenz in Quito. Weil auch Entwicklungsstaatssekretär Friedrich Kitschelt nicht kommt, wird der Regierende Bürgermeister Michael Müller Delegationschef.
Megacities stehen vor entscheidenden Problemen. In Quito berät die UN-Siedlungskonferenz Habitat III. Was muss getan werden? Was kann Berlin lernen? Fragen und Antworten.
Kanzlerin Angela Merkel reist nach Äthiopien. Dort gibt es derzeit Unruhen, weil das Entwicklungsmodell des ostafrikanischen Landes Freiheit und Demokratie nicht mit einschließt.
Das Finanzministerium sperrt sich gegen den Entwurf für einen Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte (Nap). Es befürchtet Nachteile für deutsche Firmen.
Michael Müller soll für die deutsche Delegation beim UN-Städtekongress Habitat III im ecuadorianischen Quito sprechen. Worum geht’s da eigentlich?
Wie der Chef der Weltbank die Institution umkrempelt – und warum er weitermachen darf, obwohl er keineswegs unumstritten ist.
29 Staaten unter Führung von Kenia wollen Handel mit Elfenbein verbieten – aber es gibt Widerstand von den Staaten im Süden des Kontinents.
Vier Ranger aus Südafrika laufen beim Marathon mit. Vorher fahren sie erstmals U-Bahn und wundern sich: Berlin riecht so frisch! Ihr Lauf soll auch ihren täglichen Kampf gegen die Nashorn-Wilderer beflügeln.
Das Urteil gegen den malischen Islamisten Ahmad al Mahdi zeigt, dass es dem Internationalen Strafgerichtshof gelingt, Recht zu sprechen – wenn er arbeiten kann wie ein normales Gericht. Ein Kommentar.
Der Islamist Ahmad al Mahdi hat neun Grabmale und eine Moschee in Timbuktu niederreißen lassen. Nach einem Geständnis vor dem Strafgerichtshof in Den Haag geht der Prozess in Rekordzeit zu Ende.
Wilderer setzen den Elefanten überall zu. Doch das ist nicht ihr einziges Problem. Oft haben sie einfach zu wenig Platz. Wie Naturschützer das in Kenia ändern wollen.
Guterres gilt als Favorit auf den UN-Chefposten.
Umweltverbände kritisieren den Klimaschutzplan 2050 als zu lax – die Union hält ihn für zu scharf. Agrar- und Verkehrsministerium korrigieren derweil fleißig weiter.
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