
20.000 Menschen kommen Jahr für Jahr zur Folsom nach Berlin. Wir haben mit Organisator Denis Watson über das große Treffen der Leder- und Fetischszene gesprochen.

20.000 Menschen kommen Jahr für Jahr zur Folsom nach Berlin. Wir haben mit Organisator Denis Watson über das große Treffen der Leder- und Fetischszene gesprochen.

Karl Heinrich Ulrichs gilt als wichtiger Vorkämpfer für die rechtliche Gleichstellung von Homosexuellen. Der Berliner Autor Kevin Junk erklärt, warum Ulrichs so bedeutend war – und was von ihm bleibt.

Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts war die feierliche Umbenennung der Mohrenstraße an diesem Sonnabend gescheitert. Doch das Oberverwaltungsgericht entschied anders.

In Hellersdorf gab es am Abend einen Polizeieinsatz. Anwohner hatten einen Schuss gehört. Am Ende fanden die Beamten eine tote Taube. Der mutmaßliche Schütze erscheint später am Polizeirevier.

Drei Menschen sind am Mittwoch auf dem Tegeler See mit einem Boot unterwegs. Als ein 14-Jähriger ins Wasser stürzt, rettet sein Bruder ihn und geht unter. Am Donnerstag ist klar: Der Retter ist tot.

Nach dem Insolvenzantrag bleibt das Schwuz vorerst geöffnet. Doch wie es weitergeht, ist unklar. Die Insolvenzverwalterin prüft Sanierungsoptionen für den queeren Berliner Kultclub.

Berlin plant eine „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“. Ein runder Tisch hat dazu Empfehlungen ausgearbeitet. Nun liegen erste Ergebnisse vor.

Der Christopher Street Day in Berlin war nach Einschätzung der Veranstalter „so groß wie lange nicht mehr“. Es ging betont politisch zu. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner bekannte sich zur Regenbogenflagge.

Queere Menschen sehen ihre Freiheit bedroht. Positionen von Bundestagspräsidentin und Kanzler stießen deshalb auf scharfe Kritik. Berlins Regierender Bürgermeister geht einen anderen Weg.

Bunt, laut, kämpferisch: An diesem Samstag findet zum 47. Mal der Christopher Street Day in Berlin statt. Ein Überblick, was geplant ist.

Tugay Saraç radikalisierte sich, weil er seine Homosexualität loswerden wollte. Nun gibt er Workshops in Schulen zum Thema Queerness und Islam. Ein Gespräch über seinen Weg zurück ins Leben.

Mehr als 350.000 Menschen dürften es werden, wenn am 19. und 20. Juli unweit des Nollendorfplatzes wieder das Lesbisch-Schwule Stadtfest steigt. Auch der Queerspiegel ist dabei.

Die SPD-Politikerin aus Sachsen soll queere Interessen vertreten – in einer Bundesregierung, die über Regenbogenfahnen streitet. Was kann Sophie Koch in ihrem neuen Amt erreichen?

Seit zwei Jahren ist Alfonso Pantisano Berlins Queerbeauftragter. Im Interview spricht er über Queerfeindlichkeit, den Berliner CSD – und den Mobbingfall des schwulen Lehrers Oziel Inácio-Stech.

Mit Verweis auf die Hausordnung fordert die Bundestagsverwaltung Abgeordnete dazu auf, Regenbogenflaggen aus ihren Büros zu entfernen. Die Betroffenen sind empört.

Vor und auf vielen Dienstgebäuden des Landes Berlin weht die Regenbogenflagge bereits. Am Mittwoch kommt noch eine dazu – am Roten Rathaus.

Fällt die große Silvesterparty am Brandenburger Tor in diesem Jahr aus? Der bisherige Veranstalter will sich zurückziehen. Er fürchtet ein Minusgeschäft.

Die Sozialdemokratin Josephine Ortleb und der Grüne Omid Nouripour werden in diesem Jahr die Eröffnungsrede halten. Sie teilten mit, es sei ihnen wichtig, gerade jetzt an der Seite der queeren Community zu stehen.

Das Feuer brach nach 8 Uhr aus, die Feuerwehr war mit 130 Einsatzkräften vor Ort. Es waren auch Explosionen zu hören. Die Ursache ist unklar, Verletzte gibt es nicht.

„Homos, Juden und Frauen – ein Kampf für Leben und Freiheit“ ist das Motto des East Pride am 28. Juni. Die Route von Friedrichshain nach Treptow ist bewusst gewählt.

Der Anwalt eines schwulen Lehrers schreibt an Katharina Günther-Wünsch. Wann hat sie den Brief gelesen? Nachdem die Senatorin Angaben dazu korrigiert hat, verschärfen die Grünen ihre Kritik.

Der Direktor des Bundestages hat verboten, dass das queere Mitarbeitenden-Netzwerk der Bundestagsverwaltung beim Christopher Street Day mitläuft. Der CSD kritisiert das scharf.

Seit Freitag ist René Powilleit Landesvorsitzender der LSU, der Interessensvertretung queere Menschen in der Union. Im Interview spricht er über die neue Bundesregierung, Hasskriminalität und Berlins Sparpolitik.

Auch an ungewohntem Ort feiern Hunderttausende Menschen beim Karneval der Kulturen fantasievolle Kostüme und kulturelle Vielfalt. Der Bezirk kann sich eine Neuauflage in Friedrichshain vorstellen.
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