
Der Berliner CSD hatte Forderungen an den Senat gerichtet. Nach einem Gespräch mit Kai Wegner am Nachmittag ist klar: Die Eröffnungsrede hält er nicht.

Der Berliner CSD hatte Forderungen an den Senat gerichtet. Nach einem Gespräch mit Kai Wegner am Nachmittag ist klar: Die Eröffnungsrede hält er nicht.

„Nach 13 Jahren endet unsere Zeit heute auf X“: Die BVG hat am Montag all ihre Accounts beim Kurznachrichtendienst X deaktiviert. Der Grund: Hass, Hetze, Populismus und unkontrollierte Hatespeech.

Seit einem Jahr ist Alfonso Pantisano erster Queerbeauftragter des Berliner Senats. In der LGBTIQ-Community, aber auch in der eigenen Koalition, sehen ihn manche kritisch. Eine Bilanz.

Die Position des Berliner Queerbeauftragten ist befristet, eine gesetzliche Grundlage, klar geregelte Aufgaben und Mitbestimmung der queeren Community bei der Besetzung gibt es nicht. Zeit, das zu ändern.

Er fotografierte die Schönen und Erfolgreichen – jetzt ist er tot. Der Promi-Fotograf Juri Reetz ist am Montag von seiner Ex-Geliebten erstochen worden. Sie soll aus Notwehr gehandelt haben.

Seit Jahren werden Seyran Ateş und ihre Moschee bedroht, Islamisten planten einen Anschlag. Im Interview spricht die Imamin und Frauenrechtlerin über ihr Engagement für LGBTIQ, die Pride-Saison – und Queerfeindlichkeit unter Muslimen.

Bereits mehrfach wurde „Das Hoven“ im Neuköllner Reuterkiez angegriffen. Nun wurde das Café und Restaurant mit Nazi-Parolen beschmiert.

Ein Mann soll seinen Partner in Marzahn ermordet und anschließend dessen Tante überfallen haben. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.

Der Deutsche Wetterdienst hatte für die Hauptstadtregion eine Unwetterwarnung ausgesprochen. Besonders im Süden Berlins regnete es viel.

In drei ostdeutschen Ländern wird im September gewählt. „Pride Soli Ride“ organisiert nun Fahrten von Berlin zu dortigen Christopher Street Days, um queere Menschen zu unterstützen.

Besonders Senioren sind in Berlin in den vergangenen Tagen Opfer von Trickbetrügern geworden. Die Polizei warnt – und gibt Tipps.

Waffen und Messer sind tabu: Zur Fußball-Europameisterschaft gibt es von Sonnabend an bis zum Finale vier umfangreiche Verbotszonen. Grund sei die steigende Anzahl von Angriffen.

In Prenzlauer Berg ist ein knapp 15 Meter hoher Baum auf eine Menschengruppe gestürzt. Drei Personen wurden verletzt. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot ausgerückt.

Der Berliner CSD setzt Kai Wegner ein Ultimatum: Erfüllen er und sein Senat bestimmte Forderungen nicht, darf der Regierende Bürgermeister den diesjährigen Christopher Street Day nicht eröffnen. Berlins Queerbeauftragter wirft dem Verein „Erpressung“ vor.

Nach einer 18-Jährigen ist ein weiterer Autoinsasse seinen schweren Verletzungen erlegen, die er bei dem Raser-Unfall in der Tauentzienstraße erlitten hat.

Erneut kommt es bei einer pro-palästinensischen Demonstration zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. In der Sonnenallee stimmt eine Gruppe zudem rassistische Parolen an.

Am S-Bahnhof Oranienburger Straße ist am Mittwochnachmittag ein Mann gestorben. Laut Polizei besteht der Verdacht eines Tötungsdeliktes. Mehrere S-Bahn-Linien waren stundenlang unterbrochen.

Mehr als 150 Menschen haben sich am Freitagnachmittag vor der Humboldt-Universität versammelt, um gegen Antisemitismus an Hochschulen zu protestieren. Grund war die Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften.

Nach der Räumung an der Humboldt-Universität streiten Politik und Wissenschaft um den richtigen Umgang mit anti-israelischen Protesten. Kai Wegner geht auf Konfrontationskurs zu den Hochschulen.

Erneut ist in einem Berliner Park eine tote Schlange entdeckt worden. Das Tier soll nun im Landeslabor untersucht werden.

Rund um das Abgeordnetenhaus haben Aktivisten mehr als 30 gefälschte Poster im Bundeswehr-Design verteilt. Sie protestieren damit gegen das Gelöbnis, das am Mittwoch stattfinden soll.

Zusammen schauen macht mehr Spaß: In vielen Bars, Kneipen und Clubs in Berlin wird der Eurovision Song Contest übertragen. Ein paar Tipps für alle, die den ESC nicht allein verfolgen wollen.

Die Polizei kannte ihn, bei der Staatsanwaltschaft liefen auch schon Verfahren gegen ihn. Das ist über den Verdächtigen nach dem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bekannt.

Die SPD-Politikerin wurde am Dienstag in einer Bibliothek in Rudow mit einem Beutel angegriffen und am Kopf sowie am Nacken getroffen. Am Mittwochvormittag äußerte sich Giffey selbst zu dem Angriff.
öffnet in neuem Tab oder Fenster