
In einem Gebäude in Mitte werden spezielle Brutkästen angebracht, in denen Jungvögel Unterschlupf finden. Doch der Nabu benötigt viel mehr Standorte.
In einem Gebäude in Mitte werden spezielle Brutkästen angebracht, in denen Jungvögel Unterschlupf finden. Doch der Nabu benötigt viel mehr Standorte.
Die Berliner Behörden hatten den Mann, der bei den "Neuköllner Maientagen" getötet wurde, 2018 in den Libanon ausgewiesen. Weshalb war er 2022 noch in Berlin?
2021 hat die Recherche- und Informationsstelle RIAS 1052 antisemitische Vorfälle in Berlin registriert – die meisten in Neukölln. Viele Taten spielten sich in sozialen Medien ab.
Am 22. Juni findet die zweite Zählung von Obdachlosen in Berlin statt. Aber noch fehlen rund 1000 ehrenamtliche Helfer.
Missbrauchs-Kommission bittet Opfer den Zeugen Jehovas, sich zu melden. Experten untersuchen, ob Strukturen der abgeschotteten Gemeinschaft Taten fördern.
Kerstin Claus, neue Beauftragte für Fragen des Kindesmissbrauchs, will eine Fehleinschätzung ändern: dass Missbrauch im eigenen Umfeld nicht passieren kann.
Der eine ist Justizvollzugsbeamter, der andere Pförtner. An der Peter-M.-Silbermann-Schule in Berlin machen sie Abi. Ihre Biografien sind ungewöhnlich.
Ämtergänge, Scheidungstermine, Dampferfahrten – Al Nadi hilft arabischen Frauen, die Gewalt erlitten, auf dem Weg in ein neues selbstbestimmteres Leben.
Im Roten Rathaus wurde Berlinern gedankt, die ukrainische Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben. Die Helfer haben jedoch auch Forderungen an die Politik.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Bundeswehr und ihre Bedeutung in neuem Licht erscheinen. Auf die Anzahl der Berufsinteressenten wirkt sich das aber kaum aus.
In Tempelhof-Schöneberg sind einige Bücher zum wiederholten Mal zerschnitten worden. Es ist der dritte Vorfall innerhalb weniger Monate.
Eine Stunde lang sollen Naturbegeisterte die Tiere am Wochenende registrieren. Vergangenes Jahr beteiligten sich fast 5000 Berliner an der Aktion.
Der Mann, der in Pankow seine Frau niedergestochen haben soll, ist wegen Verdachts auf Totschlag inhaftiert. Für einen Mordvorwurf fehlen noch Hinweise.
Berlins Sportsenatorin plädiert für ein Hertha-Stadion auf dem Maifeld. Doch auf dem Areal befindet sich ein Reitverein. Und der versteht die Welt nicht mehr.
Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf den 1. Mai vor. Bei der „Revolutionären Demo“ werden Tausende erwartet. Doch um die Strecke gibt es Ärger.
Fastenbrechen statt Revolution: Mehrere Feste stehen der Autonomen-Demo am 1. Mai im Weg, die linken Veranstalter sind sauer. Es ist nicht der einzige Protest.
Vandalismus, Junkies, Diebstahl: Das Kottbusser Tor gilt bei der Polizei als „kriminalitätsbelastet“. Viele wollen eine Wache – doch es gibt auch Widerstände.
Sterbebegleiter geben menschliche Wärme und Halt. Durch Corona sind ihre Möglichkeiten dramatisch gesunken. Mit bitteren Folgen für die Betroffenen.
Bei Xenion erhalten traumatisierte Flüchtlinge und Opfer von Krieg und Folter seit 35 Jahren psychologische Hilfe. Doch der Verein braucht dringend mehr Personal.
Grabmale als Kunstwerke, Besucher, die täglich kommen: Auf dem Tierfriedhof in Berlin-Mariendorf ist die Liebe zu gestorbenen Tieren unvergänglich.
Eigentlich sollen Berlins Kinder in der dritten Klassen schwimmen lernen. Der Anteil derer, die das nicht schaffen, hat sich während Corona verdoppelt. In zehn Bädern gibt es für sie Angebote.
Am Mittwoch findet ein weltweiter Aktionstag für Marihuana-Konsum statt. Auch am Brandenburger Tor und im Görlitzer Park sind Veranstaltungen geplant.
Im Januar zündete ein Unbekannter die Paul-Gerhardt-Kirche in Prenzlauer Berg an. Die Flammen zeigen, wie gespalten die Gemeinde ist.
Beim Anbaden im Strandbad Wannsee blieben die meisten Besucher lieber auf dem Trockenen. Die mutigen Schwimmer konnten sich in mobilen Saunen wieder aufwärmen.
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