
Johannes-Wilhelm Rörig, seit 2011 Unabhängiger Missbrauchsbeauftragter, gibt sein Amt Ende Februar ab. Wer ihm nachfolgt, ist noch unklar.

Johannes-Wilhelm Rörig, seit 2011 Unabhängiger Missbrauchsbeauftragter, gibt sein Amt Ende Februar ab. Wer ihm nachfolgt, ist noch unklar.

Der Missbrauchsbeauftragte fordert mehr staatliches Engagement bei der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Eine Kommission soll gesetzlich verankert werden.

Pferde und Segelboote: Die Schulfarm Insel Scharfenberg mit Internat ist einzigartig – hat aber Personalmangel. Das Hundertjährige feiert sie bunt illuminiert.

Viele Wohnungslose kommen vorübergehend bei anderen Menschen unter. Allerdings ist unbekannt, wie viele es sind. Eine Befragung soll Antworten geben.

Die Moorlinse in Pankow ist ein wichtiges Brutgebiet, aber selbst durch Bauvorhaben gefährdet. Der Nabu will es als Naturschutzgebiet ausweisen lassen.

Sergej Brichko-Steyer ist einer von rund 24.000 Ukrainern in Berlin. Er verfolgt das Geschehen in der Heimat und vermisst eine klare Botschaft von Kanzler Scholz.

Bischöfe fordern Reformen der katholischen Kirche. An der Basis kommt das überwiegend gut an. Ein Ortstermin in einer großen Pfarrgemeinde in Tempelhof-Schöneberg.

In einem Pilotprojekt kooperiert Alba Berlin mit der Staatsoper an einer Schule in Gesundbrunnen. Die Kinder sollen dadurch neue Welten in Kultur und Sport entdecken.

Eine Untersuchung aus Neukölln liefert neue Hinweise zur Problematik – und verursacht eine Menge Streit. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Der Klerus muss Macht abgeben, sagt Heiner Koch. Er kann sich verheiratete Priester und Frauen als Diakonin vorstellen. Ein Interview über Reformen der Kirche.

Zuspruch für die geplante Anlaufstelle: Die „Säkularen Grünen“ fordern vom Senat eine solide Finanzierung und Weiterführung des Projekts.

Vor einer Woche beschlossen Amtsärzte, dass Schüler als Kontaktpersonen nicht mehr in Quarantäne müssen. Nun strich der Senat die Präsenzpflicht. Was ging diesem radikalen Kurswechsel voraus?

Neukölln plant eine Dokumentationsstelle für religiös motiviertes Dominanzverhalten an Schulen. Wissenschaftler und Organisationen lehnen den Plan ab.

Überraschung aus der Bildungsverwaltung: Die Präsenzpflicht in Schulen ist bis Ende Februar ausgesetzt. Doch nach wie vor ist unklar, welche Quarantäneregelungen nun in Klassen und Kitas gelten.

In der Paul-Gerhardt-Kirche in Prenzlauer Berg wurde Feuer gelegt. Die Gemeindemitglieder sind fassungslos. Ein Besuch.

Schüler und Kita-Kinder, die Kontakt mit einer infizierten Person hatten, müssen in Berlin nicht mehr in Quarantäne. Das soll die Gesundheitsämter entlasten.

Nach dem Kampf gegen Antisemitismus macht die Kampagne der Berliner Senatsinnenverwaltung nun auf antimuslimischen Rassismus aufmerksam. Die Zahl dieser Vorfälle ist gestiegen.

Auf einem neuen Portal schildern 100 Missbrauchs-Opfer ihre Leidenszeit und wollen auch sensibilisieren, um die Gefahr für Kinder und Jugendliche zu verringern.

Astrid-Sabine Busse begrüßt die Neuköllner Initiative, die Ursachen bestimmter Konflikte an Schulen zu analysieren. Die Gewerkschaft GEW ist skeptisch.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) stellte am Montag eine Kampagne gegen Antisemitismus vor, eine Erfassung von Vorfällen könne nach dem Neuköllner Modell funktionieren.

Impfgegner und Coronaleugner protestieren an Schulen aggressiv und beeinträchtigen damit ganz erheblich den Schulbetrieb.

Was tun, wenn sich Schüler antisemitisch äußern? Viele Lehrer fühlen sich hilflos. Dabei müssten sie gerade dann das Gespräch suchen, sagen Experten.

In Gesprächen beschreiben Pädagogen und Sozialarbeiter religiöse Konflikte in der Schule. Die Grünen kritisieren das Vorgehen, eine Gutachterin sieht das anders.

Viele Christen haben die katholische Kirche in den vergangenen Jahren verlassen. Heike Masche aus Köpenick ging den anderen Weg. Auslöser war eine TV-Predigt.
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