
Das Attentat von Nizza reißt Wunden auf in einem ohnehin schwer verunsicherten Land. Rechtspopulisten nutzen es zur Stimmungsmache.
Das Attentat von Nizza reißt Wunden auf in einem ohnehin schwer verunsicherten Land. Rechtspopulisten nutzen es zur Stimmungsmache.
Der FC Barcelona steckt tief in der Krise. Dafür ist vor allem Ex-Chef Bartomeu verantwortlich. Kommt der Klub wieder auf die Beine? Ein Kommentar.
Der türkische Präsident attackiert Europa und Deutschland so scharf wie selten zuvor. Was Erdogan damit bezweckt und welche Folgen das hat.
Das tödliche Attentat eines Islamisten in Dresden hätte verhindert werden können. Wöller trägt die politische Verantwortung für das Desaster.
Mahler darf nach seiner Entlassung nicht auf seiner Website publizieren. Die Staatsanwaltschaft sieht darin Mahlers Meinungsfreiheit nicht gefährdet.
Obwohl Abdullah Al H. H. als gefährlich bekannt war, unterblieb nach seiner Haft eine intensive Überwachung. Der Islamist nutzte die Lücke für einen Mord.
In Kreuzberg ist die Polizei mit einem Großaufgebot angerückt. Mehrere Unternehmen sowie eine Moschee wurden wegen Verdacht auf Subventionsbetrug durchsucht.
Dem Attentat wegen der Mohammed-Karikaturen war massives Mobbing vorangegangen. Schulen müssen lernen, so etwas richtig zu deuten. Ein Kommentar.
Deutsche Islamisten feiern bei Telegram den Attentäter, der den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat. Vor allem junge Muslime driften in Extremismus ab.
Der Hass nimmt kein Ende: Der islamistische Anschlag in der Nähe von Paris zeugt von der Gefahr durch die Wut fanatischer Muslime über die Mohammed-Karikaturen.
Nach Präsident Thomas Haldenwang wurden auch die beiden Vizechefs positiv getestet. Das Bundesamt arbeitet dennoch uneingeschränkt weiter.
Wer hinter einer Serie rechter Attacken steckt, bleibt offen. Das gilt nun auch für einen möglichen Racheakt. Der Vorwurf gegen Ulrich O. bestätigte sich nicht.
Der Nazigegner Ulrich O. soll in Gropiusstadt den Wagen des Rechtsextremisten Tilo P. angezündet haben. Sicherheitskreise sprechen von einer „Retourkutsche“.
Gleich nach dem Test hat sich Haldenwang in Quarantäne begeben. Das Bundesamt betont, die Arbeitsfähigkeit der Behörde sei in vollem Umfang gewährleistet.
Trotz Parteiausschlussverfahren wird ein „Flügel“-Mann für den Bundestag aufgestellt. Beobachtet der Verfassungsschutz bald die gesamte Partei?
Die Ressentiments in der Bereitschaftspolizei machen Innenminister Stahlknecht wütend. Er kündigt eine Sonderkommission an und stellt sich gegen Horst Seehofer.
Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang über gewalttätige Linksextremisten, gefährliche Einzeltäter und Undercover-Agenten im Netz.
Verfassungsschutzchef Haldenwang ist besorgt über neue demokratiefeindliche Tendenzen. Um rechte Terrortaten zu verhindern, sollen virtuelle Agenten helfen.
Gerhard Schindler sieht die Republik in Gefahr, weil sie zu wenig für ihre Sicherheit tue. Er präsentiert in seiner „Streitschrift“ Ideen für einen Wandel.
Ein Jahr nach dem Anschlag in Halle sieht der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz erhebliche Gefahren, die gerade jüdische Mitbürger betreffen.
Eine Kommission soll klären, warum es der Polizei nicht gelingt, die Serientäter von Neukölln zu fassen. Die Personalien stehen nun fest - doch es gibt Kritik.
Sachsens Innenminister Wöller feuerte den Chef des Verfassungsschutzes. Doch der oberste Datenschützer Sachsens stützt Gordian Meyer-Plath.
Seit Jahren terrorisieren Neonazis Neukölln. Die Polizei findet nur wenig heraus. Jetzt nehmen zwei hochkarätige Fachleute die Ermittlungen unter die Lupe.
Nach dem Angriff in Hamburg äußern sich die Sicherheitsbehörden. Es handele sich in allen drei Fällen um „rechts motivierten Individual-Terrorismus“.
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