
Die 2011 aufgeflogene Terrorzelle NSU führte den nun ermordeten Lübcke auf ihrer Liste. Der Verfassungsschutz sucht bei V-Leuten Hinweise zum Tatverdächtigen.
Die 2011 aufgeflogene Terrorzelle NSU führte den nun ermordeten Lübcke auf ihrer Liste. Der Verfassungsschutz sucht bei V-Leuten Hinweise zum Tatverdächtigen.
Die Polizei hat in Osnabrück einen 33-Jährigen festgenommen. Der als Gewalttäter bekannte Mann wollte wohl seiner Familie etwas antun.
Politiker und Experten warnen: Rechte Gewalt hat in Deutschland eine neue Qualität erreicht. Was macht die Extremisten so bedrohlich? Fragen und Antworten.
Teile der Gesellschaft driften in den rechten Wahn vom "Volkstod" ab. Die demokratische Mitte muss stärker als bisher dagegenhalten. Ein Kommentar.
Im Mordfall um den getöteten Regierungspräsidenten Lübcke ermitteln die Fahnder in der Kasseler Naziszene. Der Tatverdächtige Stephan E. soll Kontakte haben.
Die Behörden hatten den Verdächtigen im Fall Lübcke seit mehr als 25 Jahren im Visier. Dass Stephan E. zuletzt nicht mehr auffiel, folgt einem bekannten Muster.
Vor zwei Wochen wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke erschossen. Der Tatverdächtige fiel schon in der Vergangenheit als gewalttätig auf.
Sicherheitsbehörden sind besorgt: Mehr als die Hälfte der rechtextremen Szene ist gewaltbereit. Der Trend begann 2015 - und das ist kein Zufall.
„Wie eine Kombination aus NSU und RAF“: Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erinnert Experten an das Vorgehen der Terrorzellen.
Anfang Juni wurde der Kassler Regierungspräsident auf seiner Terrasse erschossen. Das Tatmotiv des Verdächtigen ist wohl Lübckes Engagement für Flüchtlinge.
Die Innenministerkonferenz will Extremismus in der Polizei effizienter bekämpfen. Auch zur Clankriminalität und Messerverboten gab es Einigungen.
Elitepolizisten in Mecklenburg-Vorpommern sollen Munition gestohlen haben, womöglich für die Prepperszene. Der Innenminister will nun durchgreifen.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer will Fußballvereine über einen Fonds an den Polizeikosten für Hochrisikospiele beteiligen. Doch die DFL weigert sich.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer fordert von der DFL einen Solidarfonds für Extrakosten der Polizei bei Risikospielen. Der Verband bleibt stur. Ein Kommentar.
Wegen der Hassparolen, die im Internet gegen Lübcke gepostet wurden, wurde Strafanzeige erstattet. Die Suche nach dem Täter bleibt derweil offenbar schwierig.
Der getötete CDU-Politiker Walter Lübcke von Rechten auf übelste Weise geschmäht. Hetze ist kein Phänomen des Internet-Zeitalters.
Der Kasseler CDU-Politiker Walter Lübcke wurde mit einem Schuss in den Kopf getötet. Der Fall löst Entsetzen aus – ebenso wie die Hetze im Internet.
Ein einzelnes Bundesland könne der Bedrohung durch Cyberangriffe nicht mehr gerecht werden, so Berlins Innensenator. Daher darf das BfV nun in Berlin ermitteln.
2018 gab es in Deutschland 5000 Extremisten mehr als ein Jahr zuvor. Laut dem niedersächsischem Verfassungsschutz wächst vor allem die Zahl der Reichsbürger.
Rechte feiern den Tod des Kasseler Regierungspräsidenten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt "in alle Richtungen". 2015 bekam Lübcke nach Drohungen Polizeischutz.
Innenminister Seehofer wird aufgefordert, Hisbollah zu verbieten. Doch die Hürde ist hoch.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet glaubt, dass die Groko nur noch bis Herbst dauert. Zerbrechen könnte sie an Sach-, nicht an Personalfragen. Der Newsblog.
Österreichs Kanzler will Tatkraft beweisen. Doch der FPÖ-Skandal könnte ihn im Wahlkampf einholen. Was bewirkt das Ibiza-Video und wer könnte dahinterstecken?
Islamisten haben seit 2011 in der Bundesrepublik 17 Menschen getötet. Das geht aus der Antwort des BKA auf eine Anfrage des Tagesspiegels hervor.
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