
Der neue griechische Premierminister Alexis Tsipras erfährt daheim viel Unterstützung – auch von Menschen, die ihn gar nicht gewählt haben.
Der neue griechische Premierminister Alexis Tsipras erfährt daheim viel Unterstützung – auch von Menschen, die ihn gar nicht gewählt haben.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit, damit die neue griechische Regierung ihre Wahlversprechen in Brüssel einlösen kann. Doch Syriza-Politiker, vor allem Ministerpräsident Alexis Tsipras sprechen nun ganz anders als während des Wahlkampfs.
Der griechischen Regierungschef und sein Finanzminister werben bei den EU-Partnern für ihren Sparkurs. Welche Hilfe kann Griechenland erwarten?
In Europa wartet man darauf, dass die neue Athener Regierung endlich ihre Pläne konkretisiert. Finanzminister Varoufakis erklärt, man brauche noch „einige Wochen“, um Vorstellungen zu entwickeln. Wissen die noch immer nicht, was sie wollen? Ein Kommentar.
Der neue Links-Premier Alexis Tsipras liebäugelt mit Hilfen aus Moskau – und provoziert damit die EU.
Als ersten ausländischen Besucher empfing der neuen griechischen Premier am Donnerstag den Präsidenten des Europaparlaments.Die Begrüßung war herzlich - die anschließenden Gespräche wohl eher schwierig. Unser Korrespondent aus Athen berichtet.
Einen Tag nach ihrem Amtsantritt hat die neue griechische Regierung ihre politische Agenda vorgestellt. Doch noch ist nicht ganz klar, wie die geplanten Maßnahmen finanziert werden sollen.
Der 49-jährige Panos Kammenos ist Verteidigungsminister im neuen griechischen Kabinett. Der Rechtspopulist wird Regierungschef Alexis Tsipras bei der Anti-Troika-Politik auf die Finger schauen. Angela Merkel wirft er vor, sie wolle aus Deutschland "das Vierte Reich" und "aus einem Europa unabhängiger Staaten ein Europa machen, das von Deutschland dominiert wird".
Radikale Linke plus Rechtspopulisten – die Brisanz der neuen griechischen Regierung liegt in der Stärkung europakritischer Bewegungen in anderen Problemländern. Ein Kommentar.
Europa muss auf den Willen der griechischen Wähler reagieren. Wo kann auf die neue Regierung in Athen zugegangen werden und wo verläuft für die Gläubigernationen die rote Linie für Zugeständnisse?
Für eine absolute Mehrheit hat es nicht gereicht – nun koalieren zwei scheinbar konträre Partner. Wie geht es weiter in Athen?
Die Griechen wählen am Sonntag ein neues Parlament. Das Linksbündnis Syriza mit seinem Chef Alexis Tsipras gilt als Favorit. Der noch amtierende Ministerpräsident Samaras malt schon mal Horrorszenarien an die Wand.
Bei der Wahl Ende Januar könnte die Linke in Griechenland an die Macht kommen. Würde ein Austritt aus dem Euro andere Staaten gefährden? Diese und andere Fragen rund um die Debatte lesen Sie hier.
Alexis Tsipras, der Chef der griechischen Linken, setzt auf Erpressung – doch der Euro braucht die Griechen nicht. Wenn Tsipras sein Blatt überreizt, katapultiert er sein Land aus dem Euro. Ein Kommentar.
Die gescheiterte Präsidentschaftswahl in Griechenland ist ein Triumph für die radikale Linke. Sie hofft, aus Neuwahlen als Sieger hervorzugehen. Wie geht es nun weiter?
Von der Autofähre „Norman Atlantic“ sind nach einem Brand trotz stürmischer See 427 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Zehn Menschen konnten nur tot geborgen werden.
Misslingt die Präsidentenwahl auch im dritten Anlauf, gibt es Neuwahlen – und der Staatsbankrott droht. Deutsche Ökonomen befürchten aber keine neue Euro-Krise.
Ein Jugendlicher in der Türkei soll Präsident Erdogan beleidigt haben. Inzwischen ist er zwar wieder auf freiem Fuß, doch drohen dem 16-Jährigen vier Jahre Haft.
Scheitert der einzige Präsidentschaftskandidat Griechenlands auch im dritten Wahlgang, gibt es Neuwahlen. In Umfragen führt die radikale Linke.
Nachdem auch die zweite Runde der Präsidentenwahl in Griechenland am Dienstag kein eindeutiges Ergebnis gebracht hat, muss das Parlament nun am 29. Dezember erneut votieren.
Griechenland schien schon gerettet. Doch mit Präsidentenwahl könnte es für das Land wieder bergabgehen. Die ersten sprechen schon von "irreparablen Schäden".
Es soll ein Befreiungsschlag sein: Mit der vorgezogenen Wahl eines neuen Staatspräsidenten will der griechische Premierminister Antonis Samaras für klare Verhältnisse sorgen. Ob ihm das gelingt, ist aber ungewiss. Findet sich im Parlament keine Mehrheit für seinen Kandidaten Stavros Dimas, steht Griechenland vor Neuwahlen und einem möglichen Sieg der radikalen Linken.
Christoph Kolumbus soll 1492 Amerika entdeckt haben? Blödsinn, wagemutige Muslime waren schon im Jahr 1178 da, erklärt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Dafür gebe es eindeutige Beweise.
Nachdem die griechische Justiz bereits gegen 35 Griechen ermittelt, stehen nun auch deutsche Manager unter Korruptionsverdacht. Bei Rüstungsdeals sollen Schmiergelder in Millionenhöhe geflossen sein.
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