
Gabriel García Márquez ist dement. Er wird kein Buch mehr schreiben können. Wie Autoren mit dem Alter kämpfen.
Gabriel García Márquez ist dement. Er wird kein Buch mehr schreiben können. Wie Autoren mit dem Alter kämpfen.
Sam Hawkens Roman „Die toten Frauen von Juárez“.
Zwei Wochen in der syrischen Kriegszone: Jonathan Littells „Notizen aus Homs“.
Kaputte Ehe, Vatersorgen, Lebenslust: "Life Is Good", das neue Album des New Yorker Rappers Nas.
Im Volkspark Friedrichshain sieht man viel Prominenz, viele Gedenkstätten - und es gibt einen ganz hinreißenden Märchenbrunnen.
Geboren in Russland, in Frankfurt zu Haus: Olga Martynova, die frisch gekürte Trägerin des Ingeborg-Bachmann-Preises.
Olga Martynova heißt die neue Preisträgerin des Ingeborg-Bachmann-Preises. Die 50-jährige Russin kam 1990 nach Berlin und blieb in Deutschland: ein Portrait über die Teilnehmerin, die den Wettbewerb in erster Linie "genossen" hat.
Kindheit ist Trumpf beim 36. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt. Die Siegerin: Olga Martynova.
Ihr Text hatte sich eindeutig von den anderen abgehoben und sie stand gleich im zweiten Durchgang als Gewinnerin fest: Die in Deutschland lebende Russin Olga Martynova ist Bachmann-Preisträgerin. Doch auch die anderen Preisträger steuerten bemerkenswerte Texte bei.
Am Sonntag wird es soweit sein, am Mittag geben die Jurymitglieder ihr Votum ab. Wer wird den Wettbewerb gewinnen? Es bleibt spannend, denn ein klarer Favorit fehlt.
Am zweiten Tag des Ingeborg-Bachmann-Wettlesens gab es überraschend doch gute und sehr gute Texte - und sogar eine erste Favoritin für den Bachmann-Preis. Darüber hinaus wurde hemmungslos geduzt.
Es ist ja doch stets aufs Neue eine aufregend zwiespältige Sache mit dem Ingeborg-Bachmann-Wettlesen. So auch beim 36. Mal. Eine Zusammenfassung des ersten Tages in Klagenfurt.
Zum Start des Klagenfurter Bachmann-Wettbewerbs.
Kathrin Fischer sieht sich als Teil der „Generation Laminat“.
Sitzt man dieser Tage so in seiner „warmen Redaktionsstube“, wie Günter Grass die Büros von Feuilletonisten zu bezeichnen pflegt, stellt sich ein Gefühl der Überforderung ein. Nicht weil Grass womöglich an einem weiteren Gedicht sitzt, ein solches könnte wohl getrost unkommentiert bleiben.
Weil überall Fernseher stehen und Leinwände aufgehängt, ist öffentliches Gucken ohne Rudelgucken möglich. Das schafft Konzentration und Ablenkung. Wenn da nicht Oliver Kahn und Katrin Müller-Hohenstein wären.
Paris, ein Traum fürs Leben: Patrick Modiano besucht das „Café der verlorenen Jugend“ und schickt drei Ich-Erzähler auf die Spur einer geheimnisvollen Frau
„Das würde ich mir als Tattoo stechen lassen." Ein paar Tage an der Seite des nicht gerade medienaffinen amerikanischen Groß-Schriftstellers und Vogelbeobachters Jonathan Franzen.
Moskau, Laos, Prenzlauer Berg: André Kubiczek hat mit dem Roman "Der Genosse, die Prinzessin und ihr lieber Herr Sohn" seine Familiengeschichte aufgeschrieben. Ein Besuch bei dem Berliner Schriftsteller.
Ach wie gut, dass es diese Band gibt. Stereo Total, bestehend aus Françoise Cactus und ihrem Kunst- und Lebenspartner Brezel Göring!
Psychogramm, Gesellschaftsporträt, Fußballbiografie – "FAZ"-Redakteur Michael Horeni hat ein lesenswertes Buch über die Berliner Brüder Boateng geschrieben.
Es gibt Pop - und es gibt Pop. Den für die Charts, den für die Ewigkeit – und das ESC-Bummbumm, das leider nicht einmal mehr als guter Trash durchgeht. Eine Musikkritik.
Armes Griechenland, armes Europa - Günter Grass greift wieder dichtend ein. Und scheint unter einem manifesten Aufmerksamkeitsdefizit zu leiden.
Wie märchenhaft ist die Welt, in der wir leben? Uwes Tellkamps FU-Vorlesung „Botenstoffe“.
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