Vom Sichtbaren muss man sich nicht alles gefallen lassen.
Gregor Eisenhauer
Ein Erfolgsmanager der Sonderklasse, im Hauptberuf Postbeamter.
Sie hat dann aufgehört zu nähen, denn ihr Mann war erfolgreich.
Oft ging er weite Wege – für gute Zutaten.
(Geb. 1939)||Links wurde kontrolliert, rechts wurde kontrolliert, er lief mittendurch.
(Geb. 1941)||Regensburger Domspatz, Opernfreund, Liebhaber roter Pumps.
(Geb. 1907)||„Sommerfrische, Franzi oft gesehen = tat weh!“
(Geb. 1961)||„Trauer’ nicht über dein Sterben, trauer’ über dein Leben!“
(Geb. 1920)||Entscheidend in Erziehungsfragen war, was sie selbst für richtig hielt.
(Geb. 1928)||Mathematik ist Eros, alles vereinnahmender Eros.
(Geb. 1923)||Du bist wer, du kannst was, also tu es!
(Geb. 1922)||Sein Name, sein Programm: Gott richtet auf.
(Geb. 1935)||„Du bleibst der Wichtigste. Aber kann ich nicht der Zweitwichtigste werden?“
(Geb. 1933)||Er erbte ein Vermögen. Das Elend begann.
(Geb. 1908)||Die einzige Enttäuschung in der Ehe: Nur Söhne, keine Tochter.
(Geb. 1908)||Den Heesters hat sie zutiefst bedauert: „Dass der das nötig hat, in seinem Alter.“
(Geb. 1946)||Die Stadt ist grau nur für den, der keine Farben sehen kann.
(Geb. 1970)||Sie verstand Frauen nicht, die Angst vorm Alter haben.
(Geb. 1943)||Wenn zu viel nachgedacht wird, läuft kein Einsatz.
(Geb. 1905)||Sie lehrte die Kinder zu fliehen. Und die Kinder ahnten nichts davon.
(Geb. 1965)||Wenn andere ihr vorwarfen, sie versäume das Leben, dann lächelte sie.
(Geb. 1921)||Missionarisch in Maßen. Unorthodox aus Überzeugung. Lebensfromm.
(Geb. 1908)||Andere Männer als den Karl gab es nie. Johannes Heesters mal ausgenommen.
(Geb. 1909)||Er verkaufte Strümpfe. Erst aus dem Koffer, dann aus dem Kiosk.