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Autor:in

Grit Thönnissen

Schichten, schichten. Ein Bild von der Schau.

Was wie eine simple Schichtung von mehren Lagen aussieht, ist in Wirklichkeit ein Kleidungsstück. So ging die Schau des Berliner Designers Vladimir Karaleev bei der Fashion Week los und so geht sie weiter.

Von Grit Thönnissen

Wenn bei der Fashion Week zehn Minuten lang ein Abendkleid nach dem anderen an einem vorbeizieht, fühlt man sich am Ende wie auf einem aus dem Ruder gelaufenen Abiball. Unsere Autorin sieht die Abendkleidschwemme als Eigentor.

Von Grit Thönnissen
Wattierte Jacken, Pelzmäntel? Mussten nicht sein. Es gab viele leichte Blusen und Kleider. Besonders deutlich wurde das bei Alexandra Kiesel.

Die Berliner Modewoche ist weiter gewachsen: Es gab mehr Schauen zu sehen, die wichtigsten Messen verzeichneten höhere Besucherzahlen. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Ansprüche. Denen muss sich Berlin künftig stellen.

Von
  • Jan Schröder
  • Grit Thönnissen
Pandas machen einen schlanken Fuß. Im Museum für Kommunikation erfährt der Besucher in der Ausstellung „Fashion talks“ alles über Dresscodes. Foto: dapd/Clemens Bilan

Während der Fashion Week gibt es nicht nur auf den Schauen was zu schauen. Dutzende Veranstaltungen zeigen auch abseits der Laufstege die Kunst der Mode

Von Grit Thönnissen

Zur Fashion Week verändert sich Berlins Mode: Weniger Nebeneinander von allem Möglichen, mehr So-viel-wie-Möglich. Alle tragen Smoking oder Kleidchen – und zwar ständig. Aber guter Stil ist auch eine Frage des Timings.

Von Grit Thönnissen

Der schöne Schein betrügt: Der Aufruhr in Großbritannien zeigt, dass die Modeindustrie über ihre Botschaften nachdenken sollte – erst recht, wenn sie versucht, Ideale zu verkaufen.

Von Grit Thönnissen

Der Jeanshersteller Levi’s hat nach den Krawallen in London und anderen englischen Städten einen Werbespot für Großbritannien ausgesetzt. Darin waren u. a. Sequenzen von den 1. Mai- Krawallen in Berlin zu sehen.

Von Grit Thönnissen
Ab in den Urlaub. Die Fashion Week in Berlin ist zu Ende gegangen.

Volle Messen, mehr Veranstaltungen als je zuvor: Die Modewoche in Berlin hat ein neues Niveau erreicht. Und zum ersten Mal standen nicht das Zelt, die Autos oder die Promis im Vordergrund, sondern die Mode.

Von Grit Thönnissen

Nicht nur die Leitmesse Bread & Butter zeigt: Berlin ist nicht mehr nur eine Modestadt, sondern die Modestadt Deutschlands. Und das ging schneller als gedacht.

Von Grit Thönnissen

Christiane Arp, Chefredakteurin der deutschen Vogue, lädt zum ersten Mal junge Designer in ihren Salon. So wird sie zur Förderin deutscher Mode.

Von Grit Thönnissen
Bigger, better, Bread & Butter.

In 2003 Bread & Butter took a bold step: it moved to Berlin, and in an atmospheric old industrial building it thrilled its new audience

Von Grit Thönnissen

Die Fashion Week macht aus Talenten Shootingstars. Aber leben können sie davon nicht. Lob bedeutet in dieser Branche nicht unbedingt auch, dass die Kleider getragen werden.

Von Grit Thönnissen

Seit Jahren gibt es Kleidung, die ökologisch korrekt ist – was man ihr meist auch ansah: Stoffe für die Müsli-Generation. Jetzt wird Ökomode schick, aber unsichtbar.

Von Grit Thönnissen

Nach der Modewoche im Januar ist klar: Etablierte Marken geben der Berliner Fashion Week inzwischen ein solides Fundament.

Von Grit Thönnissen

Rot war die Farbe des Abends und hob sich wie ein Signal vom schwarzen, marmornen Hintergrund der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe ab. Rot ist auch die Erkennungsfarbe von Hugo.

Von Grit Thönnissen

Noch nie schwammen die verschiedenen Akteure der Berliner Modewoche derart auf einer Wellenlänge, wie in diesem Winter.

Von Grit Thönnissen
Zu viel gelb. Bundespräsident Köhler gefällt das deutsche Trikot trotzdem.

Von Dunkeldottergelb bis Blutrot – wer hat die besten Trikots bei der Eishockey-Weltmeisterschaft und was sollen sie signalisieren?

Von
  • Grit Thönnissen
  • Claus Vetter
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