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Die Berliner Schriftstellerin Kirsten Fuchs, 44.

© Paul Bokowski/Verlag

Tagesspiegel Plus

Kirsten Fuchs auf der Buchmesse: Sie schreibt schön schnodderige Jugendbücher – ganz ohne Klischees

Für ihren Bestseller „Mädchenmeute“ gewann Kirsten Fuchs 2016 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Der Nachfolger führt sie nun auf hohe See. Ein Hausbesuch.

Im Ranking der besten ersten Romansätze gehört der hier ziemlich weit nach oben. „Nach dem Sommer, in dem ich wuchs, kam der Herbst, in dem ich schrumpfte“. Er eröffnet Kirsten Fuchs’ neues Buch „Mädchenmeuterei“ und stammt von Ich-Erzählerin Charlotte Nowak. Genau wie der hier: „Es war der Sommer, in dem ich aufhörte einen knallroten Kopf zu bekommen, wenn ich mehr als drei Wörter sagen sollte.“

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