
Schweben wie eine Feder: Tim Burton verlegt den Disney-Klassiker „Dumbo“ ins Jahr 1919 und flankiert den Babyelefanten mit neuem Menschenpersonal.

Schweben wie eine Feder: Tim Burton verlegt den Disney-Klassiker „Dumbo“ ins Jahr 1919 und flankiert den Babyelefanten mit neuem Menschenpersonal.

Zirzensisches Märchen aus Tschechien: „Memories of Fools“ im Chamäleon Theater handelt von einem Jungen, der Astronaut werden will.
Die Galerie C/O Berlin würdigt den ukrainischen Fotografen Boris Mikhailov mit einer Retrospektive. Seine Bilder erzählen kreatürlich vom Zusammenbruch.

Am Aschermittwoch ist alles vorbei? Mitnichten. In Oberammergau geht's vor den Passionsspielen 2020 erst richtig los. Besonders mit dem Haarwachstum.

Die Fortsetzung „Kirschblüten und Dämonen“ ist Doris Dörries fünfter Japan-Film. Ein Gespräch über Gespenster, neue Rechte und Prinzessinnen in der Filmbranche.

Machtspiele in Versailles: In „Ein königlicher Tausch“ erzählt Regisseur Marc Dugain vom Verfall zweier Herrscherdynastien.

Multitalent und moralische Instanz: Die Wienerin Erika Pluhar wird 80 Jahre alt. Eine Gratulation.

Wenn Bildhauer Tiere entwerfen: „Zoo Mockba“ im Me Collectors Room erzählt von der Blüte sowjetischen Spielzeugdesigns.

Start im Panorama: Im britischen Drama „The Souvenir“ von Joanna Hogg spielt Tilda Swinton an der Seite ihrer Tochter Honor Swinton Byrne.

Berlinale-Panorama: Hans Löw verkörpert in Edward Bergers Episodenfilm „All my loving“ einen Typus von Mann, der im Kino noch viel zu selten ist.

Treffpunkt Hansaviertel: Miriam Bliese und ihre Dramödie „Die Einzelteile der Liebe“ in der Perspektive Deutsches Kino.

Eidinger, Rois, Bleibtreu: In David Schalkos Remake von „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ tummeln sich die größten deutschen Schauspielstars.

Die österreichische Filmemacherin Marie Kreutzer stellt in „Der Boden unter den Füßen“ der kalten Geschäftswelt den warmen Kosmos der Familie gegenüber.

Perspektive Deutsches Kino: Die Schauspielerin Maryam Zaree ist im Gefängnis geboren. Mit ihrem Dokumentarfilm „Born in Evin“ geht sie auf Spurensuche.

An dieser Weite prallt jede dramatische Regung ab: Wang Quan’ans Komödie „Öndög“ spielt in der leuchtenden Landschaft der Mongolei.

Wut ist eine pinke Welle: Regisseurin Nora Fingscheidt über ihren Debütspielfilm „Systemsprenger“ und ihre Anfänge als Filmemacherin.

Schonungsloser Exhibitionismus: Die Helden der Berlinale-Reihe Perspektive Deutsches Kino suchen nach der Liebe.

Welche Filme werden auf der Berlinale gezeigt? Welche Promis kommen? Hier alle Infos.

So körperlich ging es bei der Berlinale lange nicht mehr zu: Die Perspektive-Filme fühlen den Liebespuls der Millennials. Ein Überblick.

Intendant, Choreograf, Tänzer und Tausendsassa: Helmut Baumann feiert an diesem Donnerstag seinen 80. Geburtstag. Eine Gratulation.

Mehr vom selben? Nö. Sängerin und Lyrikerin Lydia Daher schätzt Neuanfänge. Nun stellt sie ihr jüngstes Album in Berlin vor.

Kopftuch statt Komasaufen: Die Filmkomödie „Womit haben wir das verdient?“ überzeugt mit kluger Komik und einer tollen Caroline Peters.

Das Ende der Sesshaftigkeit: Dörte Hansens Dorfroman „Mittagsstunde“.

Heucheln, neiden und erinnern: Die ätzende Satire „Hotel Auschwitz“ erzählt von einer dysfunktionalen Theatertruppe, die nach Polen reist.
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