
Sebastian Krämer ist einer der besten Musikkabarettisten des Landes. Mit einem Konzert feiert er sein 20. Bühnenjubiläum. Ein Gespräch an seinem Flügel in Friedrichshain.

Sebastian Krämer ist einer der besten Musikkabarettisten des Landes. Mit einem Konzert feiert er sein 20. Bühnenjubiläum. Ein Gespräch an seinem Flügel in Friedrichshain.

Das Bollywood-Kino hat einen neuen Blockbuster: „Happy New Year“. Die Hauptrolle der Gaunerkomödie, die als Tanzfilm daherkommt, spielt Shah Rukh Khan.

Tanz die Nofretete: Die Revue „The Wyld“ im Friedrichstadtpalast, mit den Berlin-Ikonen der Ägypterin auf der Museumsinsel, dem Fernsehturm - und natürlich Knut.

Schwule Schweizer: Das Dokudrama „Der Kreis“ erzählt ein Stück Emanzipationsgeschichte der fünfziger Jahre. Und - eine große romantische Liebe.

Mitte der Achtziger Jahre hat sich Klaus Beyer als "fünfter Beatle" in Berlin einen Namen gemacht. Nun kehrt er zurück, mit einer Werkschau in Kreuzberg mit analog gesampelter Originalmusik.

Singen, drehen, Theater spielen, Arbeitsrechte erstreiten. Schauspieler Hans-Werner Meyer hat immer volles Programm. Nun tritt er wieder im Berliner Renaissance-Theater auf. Eine Begegnung.

Früher hießen sie Holzfäller, jetzt haben die Baumpfleger ehrgeizige künstlerische Ambitionen. Schnitzen mit Kettensägen Tierskulpturen und hacken Fichten für die Neue Nationalgalerie ab. Nicht mehr lange, dann macht sicher auf der Neuen Schönhauser ein Kettensägen-Laden auf.

Zeichnen im Konzentrationslager? Das haben die Nazi-Aufpasser strikt verboten. Und trotzdem gab es Häftlinge, die heimlich auf gestohlenem Papier den Lageralltag abgebildet haben. Den Schrecken. Und die Schönheit. Davon erzählt der französische Dokumentarfilm „Weil ich Künstler war“.

Er kann Trash, er kann Kunst, er ist Kult: Der Schauspieler Udo Kier feiert seinen 70 Geburtstag. Mit einem neuen Film namens "Arteholic"

Packender Dramenstoff: Edward Berger erzählt in „Jack“ von der Odyssee eines vernachlässigten und verlassenen Jungen durch Berlin.

Seit 2011 ist der Comedian Der Tod auf deutschen Bühnen unterwegs. Wer er ist, weiß keiner, aber seine Show "Mein Leben als Tod" läuft wie geschmiert. Am Wochenende gastierte er in Berlin im Astra Kulturhaus.

Der Komiker Oliver Polak war depressiv. Darüber hat er das Buch "Der jüdische Patient" geschrieben. Eine Begegnung.

Die drei Hagen-Frauen haben die Biene Maja synchronisiert. Das hat gut geklappt. Überhaupt nicht funktioniert hat dagegen der Pressetermin. Zu dem Nina Hagen ihre Mutter und ihre Tochter glanzvoll versetzte.

Bevor die Blätter fallen, kommt er ins Haus geflattert: der Ikea-Katalog. Nach Jahren wieder gelesen, entpuppt er sich als topaktueller Spiegel einer unordentlichen, rückwärtsgewandten Welt. Eine Glosse.
Dirk Westphals zeitkritischer Roman „Die Gestörten“ zeigt Berlin als Metropole der Armen und Verzweifelten.

Musical muss doch irgendwie anders gehen: rotziger und relevanter. So hätte jedenfalls die Sängerin und Tänzerin Nini Stadlmann das gern. Jetzt ist sie im Theater am Kurfürstendamm in "Höchste Zeit" zu sehen.

Regisseur, Schauspieler, Produzent - Richard Attenborough ist seit 60 Jahren eine Säule des britischen Kinos. Jetzt ist der Oscar-Preisträger im Alter von 90 Jahren gestorben.

Dr. Eckart von Hirschhausen tritt am 30. August in der Berliner Waldbühne auf. Im Interview spricht er über kuriose Ärzte und merkwürdige Erkenntnisse in der Medizin.

Wenn Wildschweine und Kupferdiebe die Friedhofsstille stören, hilft nur noch eins: eine Kulturnacht. Am Sonnabend feiern Nachtschwärmer bei Konzerten, Lesungen und Filmen auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf.

Zürnen und lieben: Das Kino Arsenal feiert den österreichischen Filmemacher und Schauspieler Peter Kern mit einer Filmreihe.

Der Dokumentarfilm „Kofelgschroa - Frei. Sein. Wollen“ erzählt vom relaxten Karrierestart einer Blasmusikpop-Band aus Oberammergau.

Mit Sprache oder Dingen jonglieren, egal – Hauptsache spielen. Marcus Jeroch ist ein Kleinkünstler jenseits aller Kategorien.

Fantastische Wucherungen: Der Schauspiel Robert Gwisdeks hat mit „Der unsichtbare Apfel“ seinen ersten Roman geschrieben.

Carsten Schneider ist ein Freund des zerschnittenen Wortes. Seit zehn Jahren zerschneidet er jeden Tag zwei Tagesspiegel-Ausgaben und macht daraus abstrakte Collagen. Hausbesuch bei einem, der aus Zeitungen Kunst macht.
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