
Das Marvel Cinematic Universe schwächelt. Sorgen Hugh Jackman als Grantler Wolverine und Ryan Reynolds als Plaudertasche Deadpool endlich wieder für einen richtigen Kassenschlager?
Das Marvel Cinematic Universe schwächelt. Sorgen Hugh Jackman als Grantler Wolverine und Ryan Reynolds als Plaudertasche Deadpool endlich wieder für einen richtigen Kassenschlager?
Künstlerhände bemalen Buch und Wände. Der Glasbau am Pariser Platz birgt unsichtbare Attraktionen: Höhlenmalereien und Tiefenmagazine, in denen Kostbarkeiten lagern.
Wer braucht eine Ausstellung über Tim Burtons Werke, wo es doch die Filme des Kultregisseurs gibt? Mal schauen, ob „Tim Burton’s Labyrinth“ das beantworten kann.
Dritter Weltkrieg auf der Raumstation. Im US-Thriller „I.S.S.“ von Gabriela Cowperthwaite geraten Astronauten und Kosmonauten in eine Extremsituation.
Der Jedermann ist die prestigeträchtigste Schauspielrolle des Festivalsommers. Schauspieler Philipp Hochmair kennt den reichen Mann, den der Tod ruft, wie kein zweiter. Ein Porträt.
Jubel wie vor 20 Jahren und jede Menge Politik. Die Jubiläums-Premiere des Berlin-Musicals „Cabaret“ im Tipi am Kanzleramt gerät zu einem Appell für Vielfalt und Demokratie.
Filmregisseur Hark Bohm als spät berufener Schriftsteller. Er widmet der Nordseeinsel, auf der er aufgewachsen ist, eine Hommage, die von der Natur und dem Kriegsende erzählt.
Wie ist die Wies’n, das weltgrößte Volksfest, entstanden? Komponist Harold Faltermeyer hat da seine eigene Musicalversion, die jetzt erstmals in Deutschland herauskommt.
Konfrontationstherapie für den Sommerurlaub: Wir empfehlen zehn Hailights aus der Königsdisziplin des Tierhorror-Genres.
Zum zweiten Mal bringen Jazz-Ikone Uschi Brüning und Kleinkunst-Heroine Popette Betancor eingedeutsche Standards heraus. „Eine Prise Licht“ in der Berliner Bar jeder Vernunft.
Anna Novion mischt im Arthouse-Drama „Die Gleichung ihres Lebens“ Coming-of-Age-Geschichte, Romanze und das Selbstbehauptungsdrama einer jungen Mathematikerin.
Nach Kündigung des Kreuzberger Standorts musste das Museum des Werkbundarchivs neue Räume suchen. Klar, dass da die erste Schau am Spittelmarkt „Profitopolis oder der Zustand der Stadt“ heißt.
Niemand kartografiert osteuropäische Landschaften so hingebungsvoll wie Volker Koepp. In 60 Jahren Berufstätigkeit hat der bedeutende Regisseur ebenso viele Filme gemacht.
Das „Kirchenmanifest“, eine nichtkirchliche Initiative von Fachleuten, will die Umnutzung von Kirchen zur gesellschaftlichen Aufgabe machen. Jetzt wurde die Aktion in Berlin vorgestellt.
Wird die Europameisterschaft ein Sommermärchen? Das hoffen viele. In diesen Kinofilmen rund ums Kicken geht es auf jeden Fall temporeich und märchenhaft zu.
Songs und Klischees über Seefahrer gibt es reichlich. Die Matrosen-Show „Wellen, Sturm und steife Brisen“ in der Bar jeder Vernunft pimpt sie homoerotisch auf.
Viele niedrigschwellige Veranstaltungen sollen Berlin zur EM als Stadt der Kultur und des Gemeinsinns zeigen. Prominente Gäste werden erwartet.
Der protestantische Choral ist eine feste Burg des gemeinschaftlichen Singens. Die Berliner Marienkirche feiert die Kirchenlieder mit der Festwoche „Choral: Gut“.
Mit dem Körper malen: In Anja Salomonowitz‘ Künstlerinnenporträt spielt eine großartige Birgit Minichmayr die österreichische Malerin Maria Lassnig.
Das Literaturhaus in der Fasanenstraße mit Buchhandlung und Café ist eine Oase. Mitte Juni schließt es für 18 Monate, bespielt dann aber wechselnde Orte in der Stadt.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Museumsdirektorin, die Zäune einreißt, ein Showtankerkapitän und der berühmteste Türsteher der Welt.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Pultprimaballerina, ein musikalisches Trüffelschwein und ein jüdischer Comedian, der Hass mit Humor begegnet.
Ades Zabel trifft Tom Tykwer. In der neuen Show hechelt der Drag-Comedian wie einst Lola durch Berlins Straßen. Und lässt die Höhepunkte aus vier Bühnenshows Revue passieren.
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