Sascha Grammel aus Spandau füllt mit seinem Comedy-Programm große Hallen. Fast über Nacht ist der Bauchredner berühmt geworden und spielt nun vor 3000 Leuten.
Gunda Bartels
Wiener Schmäh trifft Berliner Schnauze: Bei der Wiener Kriminacht stehen am Freitag neben Wiener Schnitzeln und Marillenknödeln auch Leichen auf der Speisekarte.
So braun gebrannt, in kurzer Hose und Flipflops sieht Murat Topal ziemlich nach heimischer Terrasse aus. Die liegt auch nur ein paar Minuten Fußweg entfernt.
Jasmin Tabatabai stellt ihr Jazz-Album „Eine Frau“ bei den 25. Jüdischen Kulturtagen Berlin vor
Auf den Straßen sieht man sie so gut wie nie - Menschen, die hundert oder älter sind. Eine Ausstellung in Tempelhof-Schöneberg zeigt, wie hochbetagte Berliner aussehen, leben, denken.

"Völker, schaut auf diese Stadt." – Der Kabarettist als unentschiedener Wähler, Relativierer und Zauderer jenseits von "Brandenburg" und Massenkompatibilität.

Die Torstraße in Mitte erhält ein Festival. Am Sonnabend treten hier tagsüber 30 Bands in Clubs auf, die sonst erst abends öffnen.
Das schwule Beratungszentrum Mann-O-Meter wird 25 und feiert mit einer Gala im Tipi

Was soll er machen, der Herr Raabe, die Leute lieben ihn. Von Amerika bis Asien, vom Admiralspalast bis in die Waldbühne.
AUFTRITT DER WOCHE Sakropop in XXL: Das Pop-Oratorium „Die zehn Gebote“ in die Wuhlheide. 500 Berliner singen mit

Berlin's Best: Die britische Tageszeitung "Guardian" hat einen Berlin City Guide veröffentlicht. So manche Überraschung ist dabei.
Noch ein Freiluftkino in der Stadt? In diesem miesen Sommer? Die Macher in der Kastanienallee müssen verrückt sein oder – Filmregisseure
Wo jetzt Wintergarten dran steht, war mal das Quartier Latin: Hier spielten Größten wie die Scorpions und Nina Hagen. Die neue Varieté-Show „Forever Young“ erinnert an den alten Konzertschuppen in der Potsdamer Straße.
Der fünfte Beatle kommt vom Kottbusser Tor: Klaus Beyer singt die Songs auf Deutsch.
Schreck lass’ nach. Mal wieder macht eine Berliner Traditionsbühne dicht, zumindest vorläufig.
Es dient als Partystätte, doch das ändert nichts am ruinösen Zustand des Stadtbads Oderberger Straße. Bis Ende 2011 soll aus der wegen eines lecken Beckens 1986 stillgelegten Anlage wieder ein öffentliches Bad werden.

Sharon Brauner mischt jiddische Lieder mit eigenen Songs. Bis Ende Juli ist sie in der Bar jeder Vernunft zu hören.

Am Sonnabend ist Christopher-Street-Day-Parade. Diesmal geht es gegen Schwulenhass im Sport. Das Motto: "Fairplay für Vielfalt".

Der Christopher-Street-Day ist längst nicht mehr nur eine Parade der Lesben und Schwulen, sondern ein Straßenfest für ganz Berlin. Ein Überblick über das volle Programm.

Der Kabarettist Rainald Grebe zeigt bei seinem Konzert in der Waldbühne, dass Kleinkunst auch groß funktioniert und demonstriert, was ihn von Elton John unterscheidet.

Kann gut sein, dass ihm die pittoreske Örtlichkeit gefallen hätte. Die Backsteinmauern des ehemaligen Gefängnisses Neukölln gleich hinterm Amtsgericht an der Karl-Marx-Straße.

Der Neuköllner Künstler Theodor di Ricco kommt eigentlich aus den USA. In Berlin wird er oft wird er als bunter Vogel identifiziert. Über sein Einbürgerungsverfahren hat er ein skurriles Buch geschrieben.
Humpen, Schlager, vergilbte Gardinen. Und manchmal sogar eine Dusche für Gäste. Eine Fotoausstellung in Neukölln würdigt 25 Berliner Eckkneipen – eine aussterbende Art.

Humpen, Schlager, vergilbte Gardinen. Eine Fotoausstellung würdigt Eckkneipen – eine aussterbende Art