Musik, Kunst und mehr im Kreuzberger Festsaal: Der erste Heimatabend am Samstag hat viel zu bieten in Sachen Berliner Heimatgefühl. Für Pop und Party zuständig sind die selten live zu sehenden DAF, die schon seit 1978 Neue Deutsche Welle, Electropunk und Techno prägten.
Der Heimatabend in Kreuzberg huldigt Berlin mit Pop und Party Mit dabei sind die selten live auftretenden Jungs von DAF
Rote Rosen für die Diva: Tim Fischer singt eine Hommage auf die Knef. Ein Treffen mit dem Chansonnier
Annette Humpe und Max Raabe haben ein gemeinsames Album aufgenommen. Im Januar kommt es raus, im Sommer ist Konzert in der Waldbühne.
Am Kotti wuchert die Kneipenlandschaft. Kaum zu glauben, dass das Kottbusser Tor vor einigen Jahren noch gastronomisches Ödland war. Zumindest szenemäßig, Döner gab’s ja immer.
Seit zwölf Tagen dreht Shah Rukh Khan abgeschirmt in Berlin. Nun redet er endlich. Und kündigt Großes an
Wer 500 Meter schafft, der kommt auch um die Welt. Das meint jedenfalls Reisereporter Knud Kohr. Er hat Multiple Sklerose, lässt sich davon aber nicht vom Reisen abhalten und hat ein Buch darüber geschrieben.
Am Sonnabend spielt Bläck Fööss bei der Kölschen Nacht. Der Bassist der Kultband ist ausgerechnet gebürtiger Berliner. Vom Narrentum in Preußen hält er nichts.
Melancholie und Kitsch: Die Kreuzbergerin Ella Endlich ist der Stern des Neo-Schlagers. Jetzt singt sie bei der Berlin Revue.
Kommerz mit Herz: 1990 besetzten Kulturverrückte das alte Schultheiss-Areal in Prenzlauer Berg Ab 1. September feiert die Kulturbrauerei ihr 20-jähriges Bestehen
Thomas Willmanns Alpen-Krimi „Das finstere Tal“
Mit dem gemütlich Unter-sich-Sein ist es für die Berliner vorbei. Nie war die Stadt bei Touristen beliebter, nie waren die Straßen voller. Viele haben die ausgetretenen Pfade verlassen und die Kieze entdeckt. Die Einheimischen reiben sich verdutzt die Augen über die Veränderungen.
Erst Brauerei, dann Kitkat-Club, jetzt Atelier: Ein Schweizer will die alte Schultheiss-Mälzerei in Schöneberg zum Kreativzentrum machen – entspannt wie sein Heimatland: „Eine Oase halt“.
Nach Ex-Eisprinzessin Kati Witt übernimmt jetzt Eva Habermann den Part der wollüstigen Buhlschaft im Berliner „Jedermann“
Freitag startet Kulturfest „Nächte des Ramadan“ und lädt zu Konzerten, Filmen, Tanz und Literatur. Vier Wochen lang gibt es Einblicke in die die Gegenwart und Vergangenheit vom Islam beeinflusster Kulturen.
Eine Initiative bietet Gratis-Tickets für Leute mit wenig Geld an. Die Resonanz ist enorm: 2000 Berliner haben sich schon angemeldet.
Anlässlich des Schweizer Nationalfeiertages lud das Minifestival "Schweizgenössisch" die Berliner zu alpinen Klängen ins Radialsystem. Musikerin Erika Stucky kombiniert sie mit Elementen des amerikanischen Pop.
Pilot, Kapellmeister, Moderator: Steffen Kepper reicht ein Job oder ein Hobby nicht
Was haben Marilyn Monroe, Stefan Raab und Harald Truetsch gemeinsam? Sie spielen Ukulele. Und Letzterer verkauft sie auch in seinem Kreuzberger Laden
Die Jodelartistin und Sängerin Erika Stucky bringt zum Schweizer Nationalfeiertag ihren Jodelblues nach Berlin. Am Samstag tritt sie im Radialsystem V in Friedrichshain auf.
Singen, scherzen, Nebelkerzen werfen: Nina Hagen hat ihren "Personal Jesus" gefunden. Begegnung mit einer Erweckten.
Ab Donnerstag läuft im Tipi am Kanzleramt wieder das Musical „Cabaret“ Prominenter Neuzugang ist Maren Kroymann als Fräulein Schneider
Gunda Bartels tröstet alle, die jetzt in ein dunkles, fußballloses Loch fallen
Paperboy? Das ist ein amerikanischer Zeitungsjunge. Papergirl? Das ist Streetart, bei der Passanten Kunst zugeworfen wird – demnächst wieder. Zu sehen sind die Arbeiten schon jetzt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster