Die Senatsschulverwaltung legt neue Pläne vor. Am Gymnasium sollen nicht alle Pflichtkurse zählen.
Hannes Heine
Die Organisatoren der "Revolutionären Mai-Demonstration" warnen vor zu viel Alkohol. Es gehe um politische Anliegen, nicht um Volksfestatmosphäre.
Beschimpft, gejagt, geschlagen – gleich zwei antisemitische Vorfälle hat es am vergangenen Wochenende in Berlin gegeben. Die Jüdische Gemeinde warnt vor Gewalt von Migranten.

Die Jüdische Gemeinde warnt vor antisemitischer Gewalt durch Einwandererkinder. Am vergangenen Wochenende gab es zwei Übergriffe.
Jüdische Gemeinde warnt vor Gewalt von Migranten
21-Jähriger hatte bei der Polizei Komplizen verraten Nun will er auch seine Beute zurückgeben
21-Jähriger hatte bei der Polizei Komplizen verraten Nun will er auch seine Beute zurückgeben

Erstmals soll die 1.-Mai-Demo nicht am Anwohnerfest vorbeiführen Endgültige Entscheidung über Route wird diese Woche erwartet

Beute wurde unter den Tätern ungleich aufgeteilt. Sie sollen einem Familienclan angehören, dem kriminelle Geschäfte nachgesagt werden

Die Beute des spektakulären Überfalls auf ein Berliner Pokerturnier wurde unter den Tätern ungleich aufgeteilt. Sie sollen einem Familienclan angehören, dem kriminelle Geschäfte nachgesagt werden.

Die Beute ist weiterhin verschwunden

Nach der Festnahme eines Drahtziehers des Poker-Raubs gibt es Spekulationen über weitere Beteiligte. Der zuletzt Festgenommene fuhr das schwarze Fluchtauto. Die Beute ist weiterhin verschwunden.

Polizei prüft, ob Großfamilie hinter Überfall steckt – Ermittler halten Fehde zwischen Familien für möglich
Warum Polizei hat den spektakulären Fall schnell und souverän aufgeklärt hat
UPDATE Nach dem spektakulären Überfall auf ein Berliner Pokerturnier am 6. März hat die Polizei in der Nacht zum Montag einen fünften Tatverdächtigen festgenommen. Die Polizei prüft, ob eine Großfamilie als Auftraggeber hinter dem waghalsigen Überfall auf das Pokerturnier steckt. Möglicherweise drängten Angehörige die Verdächtigen selbst zur Aufgabe.

Zwei Wochen nach dem Überfall auf ein Pokerturnier in Berlin ist auch der letzte der vier Tatverdächtigen gefasst worden. Jihad C. wurde am Sonnabend am Flughafen Tegel festgenommen.
Der am Mittwoch zurückgetretene Chef des Berliner Landeshauptpersonalrats, Uwe Januszewski, hat seine Verurteilung wegen kinderpornografischer Schriften über Monate geheim gehalten. Das bestätigten Mitglieder des Personalrates dem Tagesspiegel.

Polizeiverbände unterstützen Forderung der Politik nach einem Verbot von Rocker-Clubs. Die Bandidos gründen derweil neue Gruppen.
Für die zwei noch flüchtigen Poker-Räuber wird es eng – bei der internationalen Fahndung hat die Berliner Polizei bisher fast 80 Hinweise erhalten. Einige seien vielversprechend, sagten Ermittler.
UPDATE Der oberste Interessenvertreter der Berliner Landesbediensteten ist wegen der "Verbreitung kinderpornografischer Schriften" zu einer Geldstrafe verurteilt worden und zurückgetreten. Er hatte seine Verurteilung über Monate geheimgehalten.

Das Oberverwaltungsgericht muss inzwischen oft über Lärmklagen entscheiden – der "Knaack Klub" in Prenzlauer Berg könnte zum Präzedenzfall werden.

"Krass ist der schon", sagen sie auf der Straße über Ahmad El-A., einen der vier Gangster, die das Pokerturnier überfallen haben. "Aber das ist auch für den zu krass, oder?" Wie von einem dreisten Berlin-Coup nur Dummheiten übrig blieben.

Nachdem sich ein 21-Jähriger stellte, war gestern Nachmittag die halbe Bande festgenommen
Ein mutmaßliches Mitglied der Hells Angels feuert bei einer Razzia in Rheinland-Pfalz auf das SEK und erschießt einen Polizisten. Nur wenige Stunden zuvor eskalierte der Rocker-Konflikt in Berlin: Auf das Clubhaus der Bandidos im Stadtteil Reinickendorf wurde am Mittwochmorgen ein Brandanschlag verübt.