
Gesundheitswesen, Wirtschaft, Staat in der Coronakrise - was hat sich bewährt, was nicht? Charité-Chef Heyo Kroemer will in der Not abgestimmtes Vorgehen.
Gesundheitswesen, Wirtschaft, Staat in der Coronakrise - was hat sich bewährt, was nicht? Charité-Chef Heyo Kroemer will in der Not abgestimmtes Vorgehen.
Im März soll es auch im früheren Flughafen Tempelhof losgehen - dort werden dann Berliner unter 65 Jahren geimpft.
Die Beschäftigten der Charité-Tochterfirma CFM sollen den Tariflohn erhalten, der an Berlins Universitätsklinik gilt. Bei Vivantes wird noch verhandelt.
Der Anteil von Fällen der britischen Virusvariante steigt. Das „Labor Berlin“ veröffentlicht neue Zahlen.
Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery plädiert für die zügige Einführung eines Impfpasses – um die Bewegungsfreiheit der Bürger wieder zu vergrößern.
Das Geld für planbare Operationen brauchen die Kliniken. In der Pandemie häuften sich deshalb die Verluste. Die Vivantes-Zahlen überraschen dennoch.
Die Infektionszahlen stagnieren, die Gesundheitssenatorin warnt vor der Mutation, Ärzte wollen ein Warnsystem: die Corona-Lage in Berlin bleibt angespannt.
Erst hieß es: Unter-80-Jährige sollen in den Impfzentren abgewiesen werden, in denen Biontech und Moderna eingesetzt wird. Dann kam die Klarstellung.
In Berlin-Mitte testete das RKI fast 2300 Menschen auf Corona-Antikörper. Nun wurden die Ergebnisse der Studie vorgestellt.
In der Pandemie hat die Berliner Ärztekammer Peter Bobbert zu ihrem Präsidenten gewählt. Er fordert mehr Personal für Gesundheitsämter und Kliniken.
Gegen den Impfstoff von Astrazeneca gibt es Vorbehalte - zu Unrecht, meinen Experten. Unter-65-Jährige mit Impf-Einladung können nun nicht mehr wählen.
Zum Jahrestag des irakischen Giftgas-Angriffs auf die kurdische Stadt Halabja will die Linke auch auf Mitschuld deutscher Firmen aufmerksam machen.
Am Mittwoch öffnet das fünfte Impfzentrum in Berlin. Im Astrazeneca-Zentrum in Tegel herrscht jedoch Leere. Berliner wählen den Stoff seltener.
Berlins Gesundheitssenatorin Kalayci hört im Abgeordnetenhaus von der Not der Amtsärzte – immerhin beim Impfen scheint einiges zu klappen.
Wenn die Schulen in Berlin wieder öffnen, könnten mobile Teams Lehrer vor Ort impfen. Die Berliner CDU fordert, sie auch in der Impfreihenfolge vorzuziehen.
Die radikale Opposition unter ihrem charismatischen Spitzenkandidaten hat die Abstimmung im Kosovo deutlich gewonnen. Sein Ziel: Die Korruption zu bekämpfen.
Ersten Umfragen zufolge liegt in Katalonien die linke ERC vorne. Der Ausgang der Wahl ist entscheidend für die Zukunft der Unabhängigkeitsbewegung.
Nach Ausbruch der britischen Corona-Variante verhängt das Klinikum Spandau einen Aufnahmestopp. 109 Fälle von B117 sind allein in Landeskliniken bekannt.
Ab der kommenden Woche sollen Impfdosen fürs Personal nach anderem Muster auf die Berliner Krankenhäuser verteilt werden. An der Charité gibt es Unmut darüber.
Die Sars-Cov-2-Pandemie kostet die Kliniken viel Geld. Krankenhaus-Chefs dürften sich deshalb über das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts freuen.
Nicht nur wegen der Coronavirus-Pandemie - ein Antrag der Unionsfraktion in Berlin könnte zur Idee der "Gesundheitsstadt 2030" passen.
Präsident Erdogan geht auch in Syrien und Irak hart gegen Kurden vor, die der PKK nahestehen sollen. Nun dürften ihn Zahlen des Auswärtigen Amts ärgern.
Allein in Berlins Vivantes-Kliniken und der Charité wurde die Virusvariante B117 bei 97 Patienten gefunden. Vivantes-Chef warnt vor zu schnellen Lockerungen.
Angesichts der Corona-Mutation B117 plädiert der Chef der Berliner Vivantes-Kliniken für eine Lockdown-Verlängerung. Auch Senatschef Müller äußerte sich so.
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