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Hans Monath

In Baden-Württemberg deutet sich ein historischer Machtwechsel an. Grüne und SPD stehen vor der Regierungsübernahme. Welche Herausforderungen kommen auf sie zu?

Von
  • Hans Monath
  • Stephan Haselberger
„Das Amt muss zum Mann kommen.“ Kretschmann zitiert gerne den früheren Landesvater Erwin Teufel (CDU).

Katholik und Naturliebhaber, ernsthaft und authentisch – Winfried Kretschmann gibt fürs Bürgertum kein Feindbild ab. Jetzt ist er Favorit für die Wahl im Südwesten der Republik.

Von
  • Hans Monath
  • Stephan Haselberger
  • Roland Muschel

Berlin - Die Grünen haben gute Chancen, langfristig knapp 20 Prozent der Deutschen als Anhänger an sich zu binden, sind aber trotzdem nicht auf dem Weg zu einer Volkspartei. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die am Donnerstag vorgestellt wurde.

Von Hans Monath
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle.

Der Bundeswirtschaftsminister soll Spitzenindustriellen die Atomwende der Regierung mit Parteitaktik erklärt haben. Rainer Brüderle weist die Vorwürfe als absurd zurück.

Von
  • Hans Monath
  • Roland Muschel
  • Stephan Haselberger

Die Militärintervention in Libyen hat die Nato in eine ernste Krise geführt. Sie droht bald alleine als militärischer Akteur dazustehen und provoziert damit geradezu Gaddafis Interventionspropaganda.

Von Hans Monath
Der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig sagte, die Gefahr, dass viele Menschen getötet würden, dürfe nicht unterschätzt werden.

Deutschland hat mit seinem Votum zu Libyen im UN-Sicherheitsrat das Verhältnis zu seinen wichtigsten Partnern strapaziert. Doch wer darauf verweist, Deutschland sitze nun unglücklicherweise an der Seite Chinas und Russlands, denkt nicht weit genug.

Von Hans Monath
Der UN-Sicherheitsrat hat sich doch noch zu einer Resolution über Libyen durchgerungen.

Wochenlang war über ein Flugverbot über Libyen diskutiert worden, zuletzt mit wenig Hoffnung. Jetzt haben die UN nicht nur das Flugverbot beschlossen, sondern noch schärfere Maßnahmen - vor allem militärische.

Von Hans Monath
Wird zunächst einmal vom Netz genommen: Das Atomkraftwerk Neckarwestheim in Baden-Württemberg. Die Bildergalerie unten zeigt alle deutschen AKW und ihre von der Bundesregierung ursprünglich geplanten Lauzeiten.

Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat nach dem Erdbeben in Japan eine Kehrtwende in der Atompolitik vollzogen. Welche Folgen hat die Aussetzung der Laufzeitverlängerung für deutsche Kernkraftwerke?

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Antje Sirleschtov
  • Hans Monath
  • Stephan Haselberger
Richtungswechsel? Flaggenwechsel? Angesichts der Reaktorunfälle in Japan und schlechter Umfragewerte für die Landtagswahlen versucht die CDU jetzt eilig, neue Akzente zu setzen.

Baden-Württembergs Ministerpräsident schließt eine Abkehr von der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke nicht aus. Stefan Mappus war bisher in der CDU der härteste Verteidiger der Atomkraft.

Von
  • Hans Monath
  • Stephan Haselberger
Während sich Libyen auf der ITB in Berlin präsentiert, dreht die Bundesregierung der libyschen Notenbank den Geldhahn zu.

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will offenbar gezielte Luftangriffe auf Libyen. Die deutsche Regierung hält allerdings nicht von einem französischen Alleingang und setzt stattdessen auf schärfere EU-Sanktionen.

Von
  • Hans-Hagen Bremer
  • Hans Monath

Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl haben sich die sachsen-anhaltinischen Grünen erstmals klar zu dem Ziel einer rot-rot-grünen Regierung und damit zur Linkspartei als Koalitionspartner bekannt.

Von Hans Monath

Ob die Vereinten Nationen tatsächlich die Einrichtung einer Flugverbotszone beschließen, ist unklar. Nicht zuletzt die Bundesregierung hat Bedenken. Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Philipp Mißfelder hält die Maßnahme aus humanitärer Sicht für sinnvoll.

Von
  • Albrecht Meier
  • Hans Monath

Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat es sich zum Prinzip gemacht, bei Deutschlandbesuchen als Meister der Zweideutigkeit zu brillieren. Er nährt erneut den Verdacht, er rede einer Art Staat im Staat von Türken in Deutschland das Wort.

Von Hans Monath
Gespräche am Nil. Außenminister Guido Westerwelle und der ägyptische Verteidigungsminister Mohammed Tantawi. Westerwelle traf in Kairo auch mehrere Oppositionelle. Foto: Michael Kappeler/dpa

Die Krisen im arabischen Raum bieten Guido Westerwelle die Chance, seine Kompetenz als Außenminister zu beweisen. Bei seinem Besuch in Kairo bemüht er sich bereits um gute Beziehungen.

Von Hans Monath
Außenminister Guido Westerwelle besucht Ägypten.

Noch keine zwei Wochen ist es her, dass die Ägypter ihren Präsidenten Mubarak stürzten. In den Revolutionen im arabischen Raum liegt eine Chance für Guido Westerwelle – in Kairo will er sie erkannt haben.

Von Hans Monath
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