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Hans Monath

Mann, Mann, Frau, Frau: Es gibt rollenkonforme Homos - und solche, die mit Lust von der Norm abweichen.

Nach Irlands Referendum wird auch in Deutschland die völlige Gleichstellung von Lesben und Schwulen bei der Ehe gefordert. Rechtlich ist die Öffnung der Ehe für Homosexuelle möglich - doch wie groß sind die Chancen, dass die Unionsparteien mitmachen?

Von
  • Hans Monath
  • Jost Müller-Neuhof
  • Stephan Haselberger
Die Kanzlerin vertraut ihrem Wirtschaftsminister noch (sagt sie). Was sie ihm hier, vor der Kabinettssitzung am Mittwoch, wohl gerade vertrauensvoll zuflüstert? Möglicherweise ein Hinweis auf die Umfragewerte der FDP, die nach jetzigem Stand gute Chancen hat, wieder in den Bundestag einzuziehen. Wobei Sigmar Gabriel das wahrscheinlich weniger vergnügt aufgenommen hätte.

Noch vor wenigen Tagen polterte es in der Koalition. Der Grund: Die BND-Affäre. Mittlerweile ist es wieder friedlich. Der Grund: Die Umfragen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Hans Monath
Angela Merkels Glaubwürdigkeit steht wegen der BND-NSA-Affäre auf dem Spiel.

Angela Merkel ist in der BND-Affäre weiter unter Druck, sie muss sich rechtfertigen. Die SPD lässt nicht locker und dringt auf Klarstellung durchs Kanzleramt.

Von Hans Monath
Für Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) ist die Affäre um die Standardwaffe der Bundeswehr eine Belastung.

Zuerst attackierte die SPD den eigenen Koalitionspartner wegen des BND-Skandals. Nun greift sie in der G36-Affäre direkt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen an. Die hat am Freitag personelle Konsequenzen gezogen und einen früheren Abteilungsleiter gefeuert.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Hans Monath
Unter Druck. BND-Präsident Gerhard Schindler.

Das Kanzleramt soll NSA-Wirtschaftsspionage aufklären, fordern die Sozialdemokraten. Die Regierung schweigt derweil zur Zukunft des BND-Chefs Gerhard Schindler. Die Grünen sagen, ein Rücktritt würde die Verantwortlichkeit vernebeln.

Von Hans Monath
Um 22 Millionen Tonnen soll der CO2-Ausstoß älterer Kraftwerke bis 2020 gedrückt werden

Im Streit um Kohlekraftwerke vermisst die SPD eine klare Haltung der Kanzlerin. Und auch sonst weiche sie Zukunftsfragen aus, moniert der Koalitionspartner.

Von Hans Monath
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