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Wintereinbruch in Potsdam: Schneepracht im Park Sanssouci
Kurz vor dem Neujahrsfest hat es in der Landeshauptstadt geschneit. Die Flocken lockten zahlreiche Besucher in die Parks. Lange bleibt die Pracht wohl nicht erhalten.
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Am Vormittag vor Silvester gab es Schnee in Potsdam. Die Flocken lockten zahlreiche Besucher in die Parks – allen voran in den Park Sanssouci, der sich am Silvestertag in eine weiße Märchenlandschaft verwandelte.

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Schon am Vormittag zog es Potsdamer und Touristen zu den verschneiten Sehenswürdigkeiten. Das Schloss Sanssouci thronte über den schneebedeckten Weinbergterrassen.

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Auch die Orangerie, deren Säulen unter einer weißen Haube verschwanden, bot ein beliebtes Fotomotiv. Kinder versuchten sich an Schneemännern zwischen den historischen Skulpturen.

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Trübe Aussichten
Der Silvestertag begann in Berlin und ganz Brandenburg mit Schnee. Doch vermutlich wird es bald wieder tauen. Im Westen, also auch in Potsdam, und Süden soll es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) am Nachmittag regnen, ohne dass größere Glättegefahr besteht. In der Silvesternacht sinken die Temperaturen wiederum auf 3 Grad bis minus ein Grad. Es könne zeitweise regnen, auch im Norden.

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Das neue Jahr beginnt mit vielen Wolken und Schneeregen oder Regen. Am Nachmittag und Abend seien Schneeregen- oder Graupelschauer möglich. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 5 Grad und es wird stürmisch: Der DWD rechnete am Morgen mit ersten Windböen von bis 60 Kilometer pro Stunde und ab dem Mittag örtlich mit Sturmböen um die 70 Kilometer pro Stunde. (mit dpa)
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