
Nach dem Berufsschulverband und den Kammern spricht sich auch der Potsdamer Wirtschaftsrat gegen die Pläne für eine Schließung des Oberstufenzentrums in der Jägerallee aus.
Nach dem Berufsschulverband und den Kammern spricht sich auch der Potsdamer Wirtschaftsrat gegen die Pläne für eine Schließung des Oberstufenzentrums in der Jägerallee aus.
Anwohner und Naturschützer wollen gegen die geplante Radverbindung nach Krampnitz vorgehen, denn sie soll durch ein Schutzgebiet führen. Oberbürgermeister Schubert kündigt externen "Stresstest" an.
Potsdams prominente Kandidatinnen und Kandidaten für den Bundestag haben sich zu ihrem ersten öffentlichen Streitgespräch getroffen. Eine Erkenntnis: Annalena Baerbock zieht die Disko einem Dinner vor.
In Potsdam gibt es immer mehr Schüler, bei denen eine Störung der emotionalen oder sozialen Entwicklung diagnostiziert worden ist - das Problem hat die Landeshauptstadt aber nicht allein.
Potsdams Senioren sind im Bundesvergleich eher finanzschwach. Besser sieht es in Mittelmark aus. Das zeigt eine neue Analyse.
Die Linke-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung äußerte Zweifel an der Initiative, die die Bauholding Pro Potsdam betreffen soll - im Gegensatz zum Kreisverband.
Online können Potsdamer über den Namen des geplanten Kunst- und Kreativquartiers abstimmen. Der Investor bekommt für sein Projekt Rückendeckung aus der Stadtpolitik - und Kritik aus der Kreativszene.
Es ist ein Wahrzeichen der Brandenburger Straße in Potsdam. Jetzt musste das Keramik-Ensemble Familie Grün erneut vorsichtig repariert werden.
Grundstückseigentümer der Anlage „An der Katharinenholzstraße“ will neue Verträge abschließen. Stadtverordnete fürchten die Beseitigung der Sparte, Inhaber weist dies zurück.
Die Aufhebung der Impfpriorisierung sorgt in Potsdam für Frust. Viele Impfwillige werden noch warten müssen. Erstimpftermine im Impfzentrum gibt es vorerst nur noch für gut zwei Wochen.
Zu den Gegnern des geplanten neuen Potsdamer Stadtviertels gehört auch der Bund für Umwelt und Naturschutz. Der BUND befürchtet eine hohe Verkehrsbelastung und zubetonierte Uferzonen.
Die Potsdamer CDU sehnt sich nach Geschlossenheit. Doch das allein reicht nicht. Auch die politischen Forderungen und Initiativen müssen im kommunalpolitischen Alltag überzeugen.
Großflächig asphaltiert präsentiert sich derzeit die Plantage. Doch so soll es nicht bleiben, erklärt der Sanierungsträger. Stattdessen soll dort ein Sportplatz entstehen.
Potsdams CDU ist auf der Suche nach Harmonie. Nach vielen innerparteilichen Konflikten gibt es nun ein neues Führungsteam.
Eigentlich hatten die Stadtverordneten ein Familienbüro beschlossen, eine Fahrradstaffel und einen Anbau für das Potsdam Museum. Was daraus wird, ist offen - aus Kostengründen wegen der Corona-Folgen.
Die Industrie- und Handels- sowie die Handwerkskammer machen mobil gegen den von der Stadtpolitik kurzfristig ausgehandelten Schulkompromiss.
Ende Juli soll das Impfzentrum in der Metropolishalle geschlossen werden. Neben der Impfstelle im Klinikum sollen weitere Anlaufstellen geschaffen werden.
Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner will "so schnell wie möglich" mit der Sanierung anfangen. Stadt Potsdam stellt Genehmigung Ende Juni in Aussicht.
Gegen den Kompromiss für neue Schulen in Potsdams Nordhälfte regt sich Widerstand - weil das Oberstufenzentrum 1 dafür schließen müsste. Bedenken gibt es auch in der CDU
Viele Stadtverordnete befürchten einen Schaden für das kommunale Wohnungsunternehmen. Unterdessen wird der Wohnungsmangel auch zum Problem für den Wissenschaftsstandort.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will den Vertrag ohne Ausschreibung verlängern. Exners Kontrakt läuft Ende des Jahres aus.
Der Beschluss wurde wegen der gesunkenen Corona-Inzidenz gefasst. Zudem meldete die Stadt Mängel in Teststationen. Das Impfzentrum wird die Verwaltung nicht übernehmen.
Am Mittwoch tagten die Stadtverordneten in ihrer letzten regulären Sitzung vor der Sommerpause. Hier die wichtigsten Debatten und Beschlüsse zum Nachlesen.
Gesamtschule und Gymnasium könnten im Norden und in der Innenstadt Platz finden, ein Umzug nach Krampnitz wäre vom Tisch. Das hat die SPD vorgeschlagen. Kritik gibt es an Bildungsdezernentin Aubel.
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