
Überraschender Beschluss im Finanzausschuss der Stadtverordneten: Die lang angedachte Erhöhung der Preise für das Anwohnerparken scheint abgesagt.

Überraschender Beschluss im Finanzausschuss der Stadtverordneten: Die lang angedachte Erhöhung der Preise für das Anwohnerparken scheint abgesagt.

Der Eigentümer eines Bürogebäudes will sein Haus in der Ketziner Straße zur Unterbringung von Geflüchteten nutzen lassen. Das Rathaus prüft das Angebot.

Gegen den Geschäftsführer der Potsdamer Biosphäre wurden Vorwürfe erhoben. Für die Untersuchung werden nun erste Konsequenzen gezogen. Zugleich sind die Eintrittspreise deutlich gestiegen.

Bis 2028 soll die Stadt einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen. Projekte stehen deshalb zur Disposition oder müssen verschoben werden. Die Politik reagiert unterschiedlich.

Mehrere städtische Amtsleitungen müssen noch längere Zeit kommissarisch geführt werden. Werden Beigeordnetenposten zur Verhandlungsmasse künftiger Kooperationen?

Die Arbeiten am Staudenhof in Potsdam schreiten voran. Ob es Fördermittel für den Ersatz-Neubau gibt, wird sich erst noch entscheiden.

Eigentlich sagen alle Prognosen ein stetes Wachstum der Landeshauptstadt voraus. Doch im vergangenen Quartal ging die Zahl der Einwohner zurück.

Mehrere Initiativen fordern den Oberbürgermeister auf, die notwendigen Millionen-Investitionen für einen Ersatz des Gaskraftwerks nicht zu blockieren.
Coex-Chef Eberhard Heieck sieht noch offene Fragen für neuen Adventsmarkt – und kündigt für dieses Jahr erstmals wieder eine Eisbahn an.

Die Grünen in Potsdam haben nach der verlorenen Landtagswahl ihren Vorstand neu bestimmt. Die bisherige Vorsitzende konnte nicht noch einmal antreten – aus einem besonderen Grund.

In Drewitz wurde ein Junge nach einem Streit von mehreren Teenagern attackiert. Die Täter ergriffen die Flucht. Die Polizei verzeichnete bereits einen Ermittlungserfolg.

Eine neue Bürgerinitiative will gegen das Vorhaben der Stadtverwaltung kämpfen. Das Rathaus weist die Kritik als unbegründet zurück.

Wie schwer sich angesichts wechselnder Mehrheiten die Stadtverordneten mit Beschlüssen tun, zeigt ein aktuelles Beispiel. Sozialträger bangen um Fördermittel der Stadt.

Jüngst hat die Biosphäre Mitarbeiter entlassen und das Restaurant eingeschränkt. Es ist nicht das einzige Problem. Der Geschäftsführer verteidigt sein Agieren.

Die Ausgaben blieben mehrere Millionen Euro unter den Erwartungen. Grund ist auch ein anhaltender Rechtsstreit.

Nach Kritik an den neuen Regeln suchen die städtische Koordinatorin für Jugendinteressen und die Bäderbetriebe nach einem Kompromiss.

Für die Mitarbeit an der Homepage werden noch Jugendliche gesucht. Mehr Geld von der Stadt für das Projekt ist trotz Wünschen der Politik nicht in Sicht.

Am Café „Quendel“ in der Sellostraße arbeitet eine Filmcrew noch bis nächsten Montag. Die Stadtverwaltung verteidigt die Genehmigung dafür.

Mike Schubert (SPD) behauptete, dass ein Sohn des Grafikers Werner Nerlich das neue Stadt-Logo gelobt habe. Doch das Gespräch mit dem Rathauschef fand nie statt.

Das unabhängige Rechnungsprüfungsamt der Stadt hatte den Rathauschef in einem Bericht belastet. Davon rücken die Prüfer auch nach einer Intervention des Potsdamer Oberbürgermeisters nicht ab.

Die Stadtspitze verteidigt eine Verfügung, wonach Ratshausmitarbeiter nur noch nach Absprache mit Kommunalpolitikern sprechen sollen. Die Linke kündigte einen Antrag dagegen an.

Der mitunter dramatische Mangel an Kitaplätzen in der Stadt hat sich in sein Gegenteil verkehrt. Wie lässt sich mit der Situation umgehen?

Ein von Potsdamer Stadtverordneten vorgeschlagenes Hilfepaket ist aus Sicht des Rathauses in weiten Teilen nicht umsetzbar – oder wirkungslos.

Bei manchen Anträgen, die Bürger in der Stadtverwaltung stellen, müssen sie sich in Geduld üben. In einem Bereich gibt es aber Verbesserungen.
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