
Der Regierende Bürgermeister und der verantwortliche Siemens-Vorstand über die 600-Millionen-Euro-Investition, die Vorzüge Berlins und verheilte Wunden.
Der Regierende Bürgermeister und der verantwortliche Siemens-Vorstand über die 600-Millionen-Euro-Investition, die Vorzüge Berlins und verheilte Wunden.
Siemens braucht für seinen Zukunftscampus in Berlin schnelle Netze. Falls Telekommunikations-Anbieter sie nicht liefern, will der Konzern sie selber bauen.
Siemens investiert in Berlin 600 Millionen Euro für einen Innovationscampus. Was ist geplant und welche Verdienste hat der Senat daran? Fragen und Antworten.
Es ist die größte Einzelinvestition eines Unternehmens in der Hauptstadt: Siemens baut in Spandau einen Campus für Wissenschaft, Wohnen und Start-ups.
Seit drei Jahren genießen Fahrer von E-Autos Privilegien. Theoretisch zumindest. Praktisch wissen viele Kommunen davon nichts, zeigt eine Umfrage.
Die Deutsche Bahn präsentiert ihre Neuheiten: Spontane Ansprache, Lieblingsspeisen im Bord-Bistro, Mode vom Designer und digitale Helfer.
Das Verwaltungsgericht macht Einschränkungen ab Mitte 2019 möglich. Die Bundesregierung bringt die Aufweichung des Immissionsschutzgesetzes auf den Weg.
Die Regierung will Städte mit leicht erhöhten Stickoxidwerten entlasten. Das Fahrverbot in Frankfurt soll verhindert werden. Doch Juristen verweisen auf EU-Recht.
Eine Online-Anzeige des Autovermieters sorgte für Beschwerden beim Deutschen Werberat. Sixt reagierte und löschte den Post.
Autohersteller zahlen in 14 Städten Prämien für Neu- und Gebrauchtwagen von bis zu 10.000 Euro. Fraglich ist, ob Kunden tatsächlich ein gutes Geschäft machen
Viele in der Branche sind unzufrieden mit dem VDA und seinem neuen Chef Bernhard Mattes – aber die Autohersteller sind selbst zerstritten.
BMG-Chef Hartwig Masuch spricht im Interview Chancen des Streamings, Castingshows - und die Krise nach dem "Echo"-Eklat rund um Farid Bang und Kollegah.
Die EU-Umweltminister haben einen Kompromiss bei den CO2-Grenzwerten für Neuwagen erzielt. Kanzlerin Merkel begrüßt die Entscheidung, der Autoverband hält sie für überzogen
In der Hauptstadt werden ab 2019 elf Abschnitte auf acht Straßen für Dieselautos gesperrt. Was sind die Folgen für Berliner, Pendler und Besucher der Hauptstadt?
Am Dienstag hat das Berliner Verwaltungsgericht Fahrverbote auf Berliner Straßen verhängt. Für deren Umsetzung hat der Senat nicht viel Zeit.
Die Politik hat wenig Spielraum, die Konzerne im Dieselskandal zu Handeln zu zwingen. Dabei sind in mehr als 30 Städten Fahrverbote möglich.
EU-Industriekommissarin Elzbieta Bienkowska appelliert an die deutschen Autohersteller: Erst nachrüsten, dann nach Osteuropa verkaufen.
Die Carsharinganbieter von BMW plädiert in Städten für einen Mix aus Bus, Bahn, Rad und geteilten Autos. Eine Studie zeigt: Autos kommen auch bei jungen Leuten nicht aus der Mode.
Das Berliner Verwaltungsgericht verhandelt in der kommenden Woche die Klage der Deutschen Umwelthilfe. 88.000 Betriebe wären betroffen.
Großzügig sind die Konzerne nur, was die Prämien fürs Umtauschen angeht. Ein Kommentar.
Die EU plant bis 2030 die Verringerung des CO2-Ausstoßes bei Neuwagen um 40 Prozent. Das träfe vor allem die deutschen Autohersteller
Ein neues Auto kaufen, den alten Diesel nachrüsten - und wer zahlt? Das Diesel-Konzept der Bundesregierung lässt noch viele Fragen unbeantwortet.
Das Konzept der großen Koalition zur Diesel-Krise ist weitaus lückenhafter als sie zugeben mag. Und die Industrie blockt ab. Ein Kommentar.
Am Montagabend will die Koalition über Diesel-Maßnahmen entscheiden. Industrie und Politik haben noch keine überzeugenden Antworten. Ein Kommentar.
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