
Auch wer sich selbst mit Strom versorgt, soll Geld in den EEG-Umlagetopf geben – die Kritik ist heftig.
Auch wer sich selbst mit Strom versorgt, soll Geld in den EEG-Umlagetopf geben – die Kritik ist heftig.
Schießt Geld doch Tore? Oder entscheidet am Ende der Zufall? Volkswirte haben ausgerechnet, wer 2014 Fußball-Weltmeister wird.
In den Großstädten steigen die Mietpreise ins Unermessliche: Der Mieterbund fürchtet, dass die Regierung die versprochene Gesetzesreform verzögern will. Und warnt vor den Folgen.
Vom Fruchtgummi bis zum Stadionbau – das Fan-Fieber steckt fast alle Branchen an. Einige Unternehmen machen Kasse, doch die Volkswirtschaft hat wenig davon.
Zehn Prozent aller neu beschafften Dienstfahrzeuge der Bundesministerien sollen E-Autos sein. Von diesem Ziel ist der Bund meilenweit entfernt.
Der Umbau des Konzerns betrifft weltweit 11 600 Arbeitsplätze – Berlin könnte am Ende profitieren.
Harte Einschnitte bei Siemens: Der Elektronikkonzern wird radikal umgebaut - weltweit stehen 11600 Mitarbeitern unruhige Zeiten bevor. Das kündigte Konzernchef Joe Kaeser in New York an.
Aufatmen an den Börsen: Nach den Wahlen in Europa und in der Ukraine greifen Anleger zu Aktien. Der Dax erreicht ein neues Rekordhoch. Doch nicht überall wird gefeiert.
Die deutschen Autobauer äußern sich zufrieden über den Verkauf von Elektroautos. Doch vor allem in den Autohäusern, wo die E-Modelle oft kaum zu sehen sind, läuft immer noch eine Menge schief. Bei den Ladestationen müsse die Politik indes für eine Vereinfachung sorgen.
Das Beispiel Helmholtzplatz zeigt, dass sich Elektromobilität nicht verordnen lässt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt auf die Vernunft - und zur Not auf mehr Förderung.
Eine Million Elektroautos sollen bis 2020 auf deutschen Straßen fahren. Weil dieses Ziel offenbar in Gefahr ist, denkt das Verkehrsministerium laut über staatliche Zuschüsse nach.
Der Smart Electric Drive war im vergangenen Jahr Marktführer bei den Elektroautos in Deutschland. In Stuttgart wird er bereits zahlreich im Carsharing eingesetzt. In Berlin gibt es bisher kaum mehr als ein Dutzend.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will der Elektromobilität mit einem Fördergesetz auf die Sprünge helfen. Im Tagesspiegel-Interview legt er sich mit dem Finanzminister an.
Berlin wird wegen steigender Lebenshaltungskosten für viele Kreative unbezahlbar. Sie fordern, dass die Politik Abhilfe schafft und sie besser fördert.
Etwa 1000 Unternehmen sind in der Ukraine aktiv. Vor allem im Osten des Landes geraten viele in den Sog der Krise. Das Deutsch-Ukrainische Forum fordert nun zehn Maßnahmen gegen eine Eskalation.
BMW präsentiert in Kalifornien seinen neuen Elektrosportwagen i8 – eine Investition mit hohem Risiko.
Das abgesagte E-Mobility-Fest am Helmholtzplatz bringt nicht nur den Stadtrat in Schwierigkeiten, sondern auch die Veranstalter. Aber vielleicht gibt es trotzdem schon bald den nächsten Versuch - in kleinerer Version.
Im Kollektiv umsteigen, bitte – oder doch nicht? Einen Monat lang sollen die Anwohner des Helmholtzkiezes in Prenzlauer Berg auf ihre Autos mit Verbrennungsmotor verzichten. Doch die Begeisterung für das Projekt hält sich in Grenzen.
Die EU sagt einen kleinen Aufschwung für den Euro-Raum voraus – Griechen und Portugiesen profitieren. Italien und Frankreich bleiben zurück.
Die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) verkaufen ihr Werksgrundstück und holen einen Sanierer. Deutschlands absatzstärkster Zweiradhersteller kämpft mit der schwersten Krise seit 1996.
Im vergangenen Jahr hat die Berliner Volksbank 25 600 neue Mitglieder gewonnen. Die müssen sich nun mit einer niedrigeren Dividende zufrieden geben.
Die rund 5000 Daimler-Aktionäre hatten auf der Hauptversammlung in Berlin wenig zu klagen. Wäre da nicht der stärkere Wettbewerber aus München.
Die Baustoffkonzerne Holcim und Lafarge besiegeln die größte Fusion in der Geschichte der Zementbranche. Wolfgang Reitzle, noch bis Mai an der Spitze von Linde, soll als Verwaltungsratschef die Geschicke von Lafarge-Holcim lenken. Ein Portrait.
Kein Autokonzern erwirtschaftet mehr Umsatz als Volkswagen. Doch die Wolfsburger sind angreifbar: Toyota ist profitabler.
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