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Jana Schlütter

Koffein hilft gegen Stress

Chronischer Stress kann Depressionen auslösen und vergesslich machen. Denn die Verbindungsstellen zwischen bestimmten Nervenzellen funktionieren dann nicht mehr richtig. Koffein kann diesen Schäden möglicherweise vorbeugen.

Von Jana Schlütter
Patienten des Uniklinikums in Seoul, die sich mit Mers angesteckt haben könnten, werden in Zelten isoliert.

Politiker und Forscher sind sich einig, dass die Welt schlecht auf die nächste große Seuche vorbereitet ist. Auf dem G7-Gipfel in Elmau wird daher unter anderem über "Weißhelme" beraten, eine Art Seuchen-Feuerwehr. Doch das allein nützt nichts. Es müssen auch Gesundheitssysteme gestärkt werden. Und kein Staat darf sich abschotten. Das zeigt das Beispiel Mers.

Von Jana Schlütter
Abguss der uralten Kieferknochen von Australopithecus deyiremeda

Das Skelett der Vormenschen-Frau aus Ostafrika ist weltberühmt. Neue Funden zeigen: Vor rund 3,3 Millionen Jahren lebte in der Gegend eine weitere Vormenschen-Art.

Von Jana Schlütter
Eine Frau trauert um ein Ebola-Opfer

Die Weltgesundheitsorganisation hat nicht die Kapazitäten, um auf einen Notfall dieses Ausmaßes adäquat zu reagieren, heißt es in einer Stellungnahme. "Ärzte ohne Grenzen" fordert bessere Hilfe für die betroffenen Länder.

Von Jana Schlütter
Routine. In vielen Ländern Europas ist die Verwendung gespendeter Eizellen erlaubt.

Die 65-Jährige Berlinerin, die mit Vierlingen schwanger ist, musste sich im Ausland behandeln lassen. Nicht zuletzt, weil Eizellspenden in Deutschland verboten sind. Viele Paare umgehen dieses Verbot jedoch.

Von Jana Schlütter
Trauer um den Bruder. Ein würdiges Begräbnis der Ebola-Opfer ist während der Epidemie nicht selbstverständlich.

Vor einem Jahr erfuhr die Welt, dass in Guinea Ebola ausgebrochen ist. Inzwischen sind mehr als 10 000 Menschen gestorben - und die Epidemie dauert an. Es bleiben viele Rätsel: Was macht Ebola so tödlich? Warum sehen manche Überlebende fast nichts mehr? Was schützt vor der Ansteckung? Und wo lebt Ebola in der Natur?

Von Jana Schlütter
Mit Apps gegen die Ebola-Seuche. Mit einem Computerprogramm für Mobiltelefone will das Helmholtzzentrum für Infektionsforschung in Braunschweig das aufwendige Aufspüren von Kontaktpersonen von Ebola-Infizierten erleichtern.

Auf der Cebit zeigen Forscher vom Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, wie Technik im Kampf gegen Ebola helfen kann. Gemeinsam mit Epidemiologen haben sie eine App entwickelt, die alle wichtigen Daten bei einem Ausbruch schnell an die Lagezentren weitergeben soll.

Von Jana Schlütter
Vom Markt ins Labor. Die aus den Proben isolierten Vogelgrippeviren werden in Eiern vermehrt. Dann wird das Erbgut analysiert.

Wenn die Lebendgeflügelmärkte in China nicht dauerhaft geschlossen werden, kann sich die Vogelgrippe H7N9 immer besser an den Menschen anpassen. Bisher steckten sich mehr als 570 Menschen bei Tieren an.

Von Jana Schlütter
Gemeinsam gegen Ebola. In Liberia funktionierte die Mobilisierung der Bevölkerung. Lokale Initiativen schlossen die Lücken.

Ganze Nachbarschaften oder Dörfer schotten sich ab, Helfer werden angegriffen. Das Misstrauen gegenüber den Mächtigen in Guinea ist größer als die Angst vor Ebola. Doch nur wenn die ganze Gesellschaft mitmacht, kann die Epidemie beendet werden.

Von Jana Schlütter
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