![Aufgeben gilt nicht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj stärkt mit jeder Ansprache den Überlebenswillen und den Zusamme[/GRUNDTEXT][GRUNDTEXT]nhalt seiner Landsleute. Er hat die Macht der Sympathie, während Russlands Präsident auf die Macht des Militärs setzt.](/images/3463291/alternates/BASE_21_9_W300/1662017776000/news-themen-der-woche-kw09-news-bilder-des-tages-belgien-bruessel-01-03-2022-sondersitzung-des-europaischen-parlamen-7102.jpeg)
Wenn Intoleranz als Gegenmittel taugt: Bernhard Pörksen über Umgang mit Putins Propaganda, Selenskyjs Sieg in der Kommunikation – und eigene Trauer
Wenn Intoleranz als Gegenmittel taugt: Bernhard Pörksen über Umgang mit Putins Propaganda, Selenskyjs Sieg in der Kommunikation – und eigene Trauer
Die öffentlich-rechtlichen Sender nehmen ihre am vergangenen Wochenende unterbrochene Berichterstattung wieder auf.
Das Erste wird vor der "Tagesschau" um 20 Uhr ernsthaft: "Wissen vor acht - Erde" mit Eckart von Hirschhausen
Die Musikchefin von Radio Eins äußert sich sehr merkwürdig bei Facebook. Dann löscht sie ihren Post. Eine Analyse.
Mathias Bölinger berichtet für die Deutsche Welle aus Kiew. Gespräch über Misstrauen, Gefahren, Zuspruch.
Bild-Vize Paul Ronzheimer berichtet live aus Kiew, aber nicht als Kriegsreporter. Springer-Oligarch Döpfner freilich schießt scharf. Ein Kommentar.
Reaktion auf Mediengesetz: ARD/ZDF setzen Berichterstattung aus Moskau aus.
Nach BBC und CNN stellen auch ARD und ZDF ihre Berichterstattung aus Moskaus vorerst ein. Grund ist neues Gesetz, das unabhängigen Journalismus kriminalisiert.
Radios in ganz Europa spielen den Friedenssong. Wie naiv das ist? Gar nicht. Ein Kommentar.
Kompetenz im Team: Die Virologin und der Virologe hören mit ihrem Podcast im NDR auf. Was sind die Gründe?
Arte zeigt die Serie "Diener des Volkes". Darin spielte der Komiker Selenskyj einen Lehrer, der plötzlich Präsident wird.
Historien-Romanze, Krimi, Queeres, Sci-Fi: Welche Streamingdienste sich im März am meisten lohnen – der Serien-Kalender.
RT.DE ignoriert Sendeverbot der deutschen Aufsichtsbehörden. Darauf reagiert die MABB. EU arbeitet an Verbreitungsverbot aller russischen Staatsmedien
Wer nachprüfbare Informationen statt Fake News will, der muss nachprüfbare Informationen produzieren - und verbreiten. Ein Kommentar.
Die EU will russische Staatspropaganda kappen. RT kündigt an, sein Publikum auch „auf andere Art“ zu erreichen. Selbst Netzsperren könnten umgangen werden.
ARD-Doku berichtet über TV-Sender Doschd und dessen Gründerin Natascha Sindeewa. Dieser setzt dem russischen Staatsfernsehen eine Stimme entgegen.
Die EBU schließt Russland vom 66. Eurovision Song Contest in Turin aus. Als Reaktion darauf kehren Sender der EBU den Rücken.
Der Krieg in der Ukraine wird auch das deutsche Fernsehen zur Neuorientierung zwingen. Der Zuschauer muss die Richtung vorgeben. Ein Kommentar.
Das ZDF verschiebt "Mainz bleibt Mainz" in die Mediathek, weitere Karnevals-Formate fallen aus.
Die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein fordert in einem "Offenen Brief" von der ARD eine "Entschuldigung und Richtigstellung". Die ARD lehnt ab.
Die ARD will ein Gegenmittel gegen Markus Lanz gefunden haben: Sandra Masichberger talkt zwei Mal in der Woche
Die nächste, die 39. Kochshow im deutschen Fernsehen widmet sich dem Essen und Trinken vor dem Fernseher. Eine Glosse.
Das Boulevardblatt reagiert auf Putins „Kriegserklärung“: Auf den Trikots des Fußball-Zweitligisten FC Schalke 04 steht jetzt „Freiheit für die Ukraine“.
Die Verbraucherzentrale Bundesverband hatte gegen die Praxis des Streamingdienstes geklagt. Jetzt geht Netflix gegen das Urteil in Berufung.
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