
Schwarz-Gelb ist Macht, Weiß-Gelb Käsekuchen: Im neuen Design der Reclam-Universalbibliothek gibt es einen "aus der Farbfläche ausgesparten" Schild. Ob der die Bände wirklich schöner macht, darüber darf diskutiert werden.

Schwarz-Gelb ist Macht, Weiß-Gelb Käsekuchen: Im neuen Design der Reclam-Universalbibliothek gibt es einen "aus der Farbfläche ausgesparten" Schild. Ob der die Bände wirklich schöner macht, darüber darf diskutiert werden.

Ihre Beschwerde gegen Google vor dem Bundeskartellamt verfolgen die deutschen Zeitungsverleger nicht mehr. Dass sie weiter gegen den Suchgiganten kämpfen wollen, bestätigten sie aber jetzt vor einem Bundestagsausschuss.

Früher gab es Wissen, abgespeichert im Gehirn. Dann kamen Schrift und Druckerpresse, heute gibt es das Internet. Wer braucht da noch selbst zu wissen? Eine kleine Reise durch die Geschichte der Medienkritik.

Von der Berliner FDP über Computerwürmer zur Gentechnik und vielem mehr, dazu natürlich die Themen des Tages und viele weitere Geschichten. Wo es das gibt? In unserer Samstagsausgabe!

Verkürzende Zitate, Dramatisierung, böse Fouls - für ihren Umgang mit Joachim Gauck im Netz sind dessen Kritiker zuletzt hart kritisiert worden, auch von anderen Netzautoren. Dass und wie die Gauck-Skeptiker dort jetzt nicht klein beigeben, ist aller Ehren wert.

Verkürzte Zitate, Dramatisierung, böse Fouls - für ihren Umgang mit Joachim Gauck im Netz sind dessen Kritiker zuletzt hart kritisiert worden, auch von anderen Netzautoren. Dass und wie die Gauck-Skeptiker dort jetzt nicht klein beigeben, ist aller Ehren wert.

Verkürzende Zitate, Dramatisierung, böse Fouls - für ihren Umgang mit Joachim Gauck im Netz sind dessen Kritiker zuletzt hart kritisiert worden, auch von anderen Netzautoren. Dass und wie die Gauck-Skeptiker dort jetzt nicht klein beigeben, ist aller Ehren wert.

Früher waren alle klüger, idealistischer, mutiger: Generationenschelten sind beliebt. Dabei ist es ab einem gewissen Grad nur noch unfair, die Schwierigkeiten einer Zeit denen anzulasten, die in ihr leben müssen. Ein Diskussionsangebot.

Wie ein Roman ins Kino kommt: Der Co-Production Market der Berlinale bringt Verlage und Produzenten zusammen. Ein Ortstermin.
Sonntagmittag in der U2. Am Zoo verliert die Stadt ihr schläfriges Gesicht: Eine Spinne steigt ein, dazu eine Biene, gefolgt von drei Feen, vier Cowboys und Darth Vader.

Die Tricks der Onlinewerber, die Kulturgeschichte des Smartphones - in unserer Samstagsausgabe geht es diesmal gleich an zwei Stellen ausführlich ums Netz. Wir erklären, warum sie gerade deshalb gedruckt so schön ist.

Mit einer Dokumentation im Berlinale Special und einer Fotoausstellung bringen Journalistinnen aus Kairo Bilder der ägyptischen Revolution nach Berlin; und die Frage, welche Bedeutung Berichterstattung im Freiheitskampf hat.

Mit einem Warnstreik wollte die Gewerkschaft Verdi am Freitagabend den Betrieb im Cinemaxx am Potsdamer Platz beeinträchtigen. Das konnte Kino seinen Betrieb aufrecht erhalten - und Cinemaxx wehrt sich.

Netz hin oder her - eine gedruckte Zeitung hat ihre ganz eigenen Vorteile: optisch gut aufbereitete Themen, Platz für Kunst, große Texte, die hier richtig gut lesbar sind. Das lohnt sich - gerade am Wochenende.

Kryptisch, hektisch, radikal: Die Beiträge der Kurzfilmreihe Berlinale Shorts feiern das filmische Experiment - auch mit einem posthumen Werk von Christoph Schlingensief.
Tony Gatlif huldigt in „Indignados“ der Occupy-Bewegung.

Wie viele Kakteen stehen in der Sahara? Wer war Langri der Lahme? Und warum eigentlich ist Kneipenquiz so beliebt? Ein Selbstversuch.

Mal wieder eine richtig schöne gedruckte Zeitung lesen! Beim Tagesspiegel lohnt sich das sieben Tage in der Woche - und besonders am Wochenende. Am Samstag gibt es die Mehr-Berlin-Seiten.
Er geht gerne einen Schritt weiter: Schon als Senior Correspondent in der „Daily Show“ seines Freundes Jon Stewart ragte Stephen Colbert – beziehungsweise die Bühnenfigur, die sich der heute 47-Jährige erdacht hatte – aus der Gruppe der Comedians heraus. Colbert gab bereits dort, zu Beginn des letzten Jahrzehnts, in wachsender Perfektion den neokonservativen Aufsteiger: hart, erbarmungslos, moralisch bigott und ein bisschen schlicht.

Er geht gerne einen Schritt weiter: Schon als Senior Correspondent in der „Daily Show“ seines Freundes Jon Stewart ragte Stephen Colbert – beziehungsweise die Bühnenfigur, die sich der heute 47-Jährige erdacht hatte – aus der Gruppe der Comedians heraus. Colbert gab bereits dort, zu Beginn des letzten Jahrzehnts, in wachsender Perfektion den neokonservativen Aufsteiger: hart, erbarmungslos, moralisch bigott und ein bisschen schlicht.

Dass Bismarck plötzlich spricht, ist eine Sensation. Was er spricht, ist indes eher kurios als denkwürdig. Und gibt doch zu denken: darüber, wie neue Medien wahrgenommen werden. Ein Exkurs.

Der Kurznachrichtendienst Twitter will sich staatlichen Zensurbehörden unterwerfen, Facebook führt Timeline ein - und die Netzgemeinde protestiert. Doch wer Soziale Netzwerke für Veränderungen anklagt, offenbart nur seine Naivität.
Nerds sind zugleich fokussiert und ignorant, genial und genial eingeschränkt. Sind Sie ein Nerd? Machen Sie den Test, addieren Sie Ihre „Nerdpunkte“ (NPs) und schauen Sie nach!

Am neuem Dienst "Timeline" gibt es heftige Kritik. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar sieht sogar die rote Linie zur lückenlosen Erfassung der Nutzer überschritten.
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