
Die politische Kommunikation hat sich verändert. Regierungssprecher Steffen Seibert spricht im Interview über Bürgerbeteiligung, Twitter, Youtube und dieses Crowd-Dings.
Die politische Kommunikation hat sich verändert. Regierungssprecher Steffen Seibert spricht im Interview über Bürgerbeteiligung, Twitter, Youtube und dieses Crowd-Dings.
Statt nur alle paar Jahre zu wählen, könnten die Bürger über das Netz an politischen Entscheidungen beteiligt werden. Doch wollen sie das überhaupt? Was halten Sie davon? Diskutieren Sie mit!
Ehrlich, erdverbunden, antikommerziell: Für viele Neu-Berliner ist der 1. FC Union Berlin der "gute" Verein in der Stadt. Dabei vergessen die Mode-Fans etwas: Heimat kann man sich nicht aussuchen.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit besucht die Berliner Piratenfraktion. Und wie es sich gehört, findet die Auswertung des Treffens simultan auf Twitter statt.
Am 5. Dezember hätte sich der Geburtstag des im Frühjahr gestorbenen Eisbären Knut zum fünften Mal gejährt. Für den Tagesspiegel ein Grund, noch einmal einen Blick auf den Fall Knut zu werfen - und Sie, liebe Leser, dabei um Mithilfe zu bitten.
Global, modern, kommunikativ – so sind die Piraten. Oder etwa nicht? Ein Essay über internationale Vernetzung
Immer mehr Details zur Mordserie durch Neonazis kommen ans Tageslicht. Das Trio hatte wohl mehr Unterstützer als bisher bekannt. Eine Liste mit Namen, die bei den Terroristen gefunden wurde, stuft das BKA inzwischen als wenig bedeutsam ein.
Ein Zentralregister für rechtsextreme Straftäter und ein Terrorabwehrzentrum für Neonazis will der Bundesinnenminister einrichten. Doch was sollen diese Maßnahmen bringen?
Nachdem Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer einen großen Katalog von Sicherheitsmaßnahmen vorstellte, regte sich schnell Kritik von verschiedenen Verbänden, wie dem Deutschen Fahrradclub.
Bürger durften drei Wochen lang auf Youtube sagen, was sie von der Kanzlerin wissen wollen. In zehn Tagen antwortet die Kanzlerin - wenn es nach dem Online-Voting geht, vor allem zu Fragen der Drogen- und Suchtpolitik.
Der treue Fan duldet bekanntlich vieles, allein das Unerklärliche macht ihn fuchsig. „Es kann nicht sein, dass ein Drittel der Mannschaft das Laufen verlernt hat“, schrieb ein User erbost nach der Niederlage bei Olympiakos Piräus im Forum der Borussia-Dortmund- Fanseite schwatzgelb.
Die Humboldt-Universität bekommt ein "Institut für Internet und Gesellschaft". Bei der Eröffnungsfeier betonen Unternehmen und Universität: Einfluss auf die Forschung soll der Netzgigant nicht bekommen.
Zwischen Delegation und Partyfahrt: Die Reise nach Island zeigt beispielhaft, wie sich Piraten und Öffentlichkeit aneinander zu gewöhnen haben - und warum das schwerfällt.
Der Keller des Abgeordnetenhauses ist ihnen zu unsicher: Ihre Daten wollen die Piraten dort nicht lagern. Eine Delegation ist aus Island zurück - und hat dort unter anderem eine "Declaration von Nichts" unterzeichnet.
Piratenchef Sebastian Nerz über Meinungsbildung in einer basisdemokratischen Partei, Sexismus, Extremismus und die Schwierigkeit, sachlich über Israel und den Holocaust zu reden.
Erstmals gibt es ein Verfahren über die Stilllegung eines Endlagers: Doch es beginnt mit einem Befangenheitsantrag. „Dämlichkeit“ nennen es die Mitarbeiter der betroffenen Behörden, dass sich der Verfahrensleiter bei einer der beiden Streitparteien beworben hat.
Behörden, die auf private Rechner zugreifen - für die Piratenpartei ist das ein grundlegendes Problem. Im Interview erklärt der Berliner Pirat Martin Delius die Bedenken.
Eine staatliche Spionagesoftware kann nach Angaben des CCC viel mehr, als sie eigentlich darf. Auf Bundesebene soll die Software aber nicht zum Einsatz gekommen sein, behauptet das Innenministerium. In Bayern dagegen schon.
Johannes Schneider wundert sich nicht über den Trauerkult um den früheren Apple-Chef Steve Jobs. Was ihn wundert, ist der Drang der Fans, ihr Idol zu duzen.
Wohnungen in Berlin werden teuer, im Lieblingskiez gibt's nicht mehr oder nur Zimmer mit Ofenheizung. Alles kompliziert genug findet Johannes Schneider, er hat keine Lust auf Wohnungssuche zu später Stunde.
Sie liest nicht mehr auf Papier, er hat einen Verlag übernommen: Die Bloggerin Kathrin Passig und "Matthes & Seitz"-Verleger Andreas Rötzer im Gespräch über Lesekulturen.
Steve Jobs erfand technische Geräte, die geliebt werden. Er wollte damit „eine Delle im Universum hinterlassen“. Das ist ihm zweifelsfrei gelungen.
Die Neulinge im Parlament bieten sich für Sondierungsgespräche an. Die SPD lehnt das ab. Somit wird es vermutlich eine gänzlich linke Opposition geben.
Johannes Schneider wünscht den Piraten mehr liberale Gesinnung.
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