
Die Bundesgeschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband, will nicht mehr für den Bundesvorstand der Piratenpartei kandidieren. Das erklärte sie am Mittwoch auf der Homepage des Vorstands.
Die Bundesgeschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband, will nicht mehr für den Bundesvorstand der Piratenpartei kandidieren. Das erklärte sie am Mittwoch auf der Homepage des Vorstands.
Während die Mieten steigen, verlagert sich die Clubszene Berlins zunehmend aus den Innenstadtbezirken an die Ränder. Wer das, mit etwas Unernst, zu Ende denkt, landet irgendwann bei absurden Szenarien - und im tiefsten Brandenburg.
Er hat Alexander Sokurovs „Faust“ zum Klingen gebracht: Eine Begegnung mit dem Synchronregisseur Stephan Hoffmann und seinen Kollegen in den Studios der Berliner Synchron.
Unfreundlich und ruppig – so schlimm wie ihr Ruf sind die Berliner nicht. Nur wortkarg und missmutig, wenn sie einander erstmals begegnen. Um ihren Ruf zu verbessern, müssten die Bürger der Stadt eigentlich nur eins tun: miteinander reden.
Was am Ende Fahrt aufnimmt, muss am Anfang lahm gewesen sein – das ist das Gesetz der Reality-Serie. Dementsprechend zäh war gestern der Beginn des Dschungelcamps – das gerade deshalb wieder ein Hit wird.
Reality-TV ist reißerisch, voyeuristisch und asozial. Seinen Erfolg erklärt das allein nicht. Anmerkungen zum Start der neuen Dschungelcamp-Staffel "Ich bin ein Star, holt mich hier raus".
Rein numerisch betrachtet war es die größere Premiere: 430 Zuschauer werden am kommenden Samstag im Maxim Gorki Theater Platz finden, wenn dort Theodor Fontanes „Effi Briest“ unter der Regie von Jorinde Dröse Premiere feiert. Als aber am Montagabend vorab eine „Effi 2.
Rund hundert Tage sind vergangen, seit die Berliner die Piraten mit 8,9 Prozent der Stimmen in das Abgeordnetenhaus wählten. Was hat die Partei seitdem bewegt - und wo steht sie vor Problemen?
Lange nicht mehr hier gewesen. In dieser Welt der untergehenden Amtskirche, der der Tod in die zerfurchten PVC-Böden geschrieben ist.
Kirche, Kinderklassiker, Blockbuster: In vielen Familien rettet der Fernseher die Weihnachtsstimmung. Wir geben ein paar Tipps, wie das gelingen kann.
Es war mehr als eine Gedenkfeier: Als am Montag 15 Interpreten dem jüngst verstorbenen Franz Fosef Degenhardt huldigten, ging es auch um die Zukunft des politischen Liedes.
Eine Woche ist eine Ewigkeit, wenn auf die nächste Folge der Lieblingsserie im TV gewartet werden muss. Gut, dass es DVDs gegen die Häppchen-Portionen gibt.
Ihre Fehltritte wurden den Piraten bisher verziehen. Aber jetzt das: Eine Mitarbeiterin der Berliner Piratenfraktion lässt die Welt in Esoterik-Bänden an ihren fragwürdigen Ansichten zum Thema Aids teilhaben. Und die Parteispitze verweigert sich jeder Kritik.
Eine Mitarbeiterin der Berliner Piratenfraktion lässt die Welt in Esoterik-Bänden an ihren fragwürdigen Ansichten zum Thema Aids teilhaben. Und die Parteispitze verweigert sich jeder Kritik.
In einem Abhörfall um Günter Wallraff kritisiert Springer-Chef Mathias Döpfner „Bild“-Praktiken der 70er. Nur die Schuldigen findet er nicht.
Die Dokumentation "Acht Türken, ein Grieche und eine Polizistin" setzt sich mit dem Leben und dem Tod der Neonazi-Opfer auseinander. Und stellt schlampige Ermittlungen an den Pranger.
Gema und Bitkom einigen sich über Musik im Netz. Statt 30 darf nun 90 Sekunden probegehört werden. Die Probleme der Videoportale und der unbeliebten Mitteilung "in Ihrem Land nicht verfügbar" löst dies aber nicht.
Aufregung um Filmaktion bei Youtube. Mal lief der Leander-Haußmann-Film bei Youtube, dann wieder nicht, dann wieder schon.
Durch ein Leck entweichen bei Facebook private Fotos – ausgerechnet von Gründer Mark Zuckerberg.
Auf ihrem Bundesparteitag in Offenbach haben die Piraten konstruktiv gearbeitet. Doch der Weg dazu, eine große Partei zu werden, ist in vieler Hinsicht noch weit. Eine Analyse.
Sie wollen vieles nicht sein: links, rechts, liberal, konservativ. Die Piraten sind auf der Suche nach sich selbst.
Bedingungsloses Grundeinkommen, Begrenzung der Leiharbeit, gesetzlich festgelegter Mindestlohn - die Piraten positionieren sich als Arbeitnehmerpartei. Der Live-Blog vom Bundesparteitag in Offenbach zum Nachlesen.
Seit der Berliner Abgeordnetenhauswahl stehen die Piraten im Licht der Öffentlichkeit. Jetzt treffen sie sich zum Bundesparteitag und müssen zeigen, dass ihr System tatsächlich funktioniert.
Während in Berlin über die wachsende Digitalisierung der Politik diskutiert wird, will die Wiesbadener CDU-Stadtratsfraktion von neuen Formen der Bürgerbeteiligung offenbar nichts wissen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster