
Schnell, langsam, schnell – und wieder von vorn: Das „Fartlek“-Training bringt Abwechslung in den Laufsport und macht Intervalltraining überraschend erträglich.

Schnell, langsam, schnell – und wieder von vorn: Das „Fartlek“-Training bringt Abwechslung in den Laufsport und macht Intervalltraining überraschend erträglich.

Den Elan, dieses Jahr endlich mehr Sport zu treiben, bremst der Muskelkater oft aus. Doch es gibt Mittel und Wege, den Schmerz loszuwerden – und gar nicht erst zu bekommen.

Fertigprodukte beeinflussen nicht nur das Gewicht, sondern auch die Muskeln. Eine Studie zeigt: Je höher der Konsum, desto mehr Fettgewebe lagert sich in den Muskeln an – unabhängig wie viele Kalorien man isst.

Eine neue Studie des Max-Planck-Instituts zeigt, dass Hunde und ihre Besitzer mehr gemeinsam haben, als man denkt. Was diese Ähnlichkeiten über das Zusammenleben offenbaren, ist bemerkenswert.

Es prickelt so schön und schmeckt besser als Wasser. Aber was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir Cola, Fanta oder Bionade trinken?

Katzen gleiten durch engste Spalten und scheinen physikalische Grenzen zu ignorieren – aber wie klein darf ein Katzenloch wirklich sein? Eine neue Studie hat die eindeutige Antwort.

Achtsamkeit gilt als moderner Lebensretter. Doch in langen Krisen ist Hoffnung die bessere Kraftquelle. Welche psychologischen Mechanismen stecken dahinter?

Eine Studie mit angehenden Lehrern zeigt: Im Berufsalltag ist nicht Perfektionismus das Problem, sondern Versagensangst. Abhilfe könnte eine veränderte Fehlerkultur schaffen.

Eine Lachtherapie zeigt laut einer Studie nachhaltigere Ergebnisse als Augentropfen gegen trockene Augen. Bei 300 Probanden wurden deutliche Verbesserungen festgestellt.

Strikte Diäten sind oft zum Scheitern verurteilt. Eine neue Studie hat sechs einfache Alltagsgewohnheiten identifiziert, die beim Abnehmen helfen – und das dauerhaft.

Bis zu 18 Jahre lang beobachteten Forscher 120.000 Menschen. Demnach haben Singles, Verwitwete und Verlassene ein deutlich höheres Risiko für eine depressive Störung.

Wie ticken die Menschen, die Trump toll finden? Zwei Wissenschaftler haben die Persönlichkeit der besonders überzeugten Anhänger untersucht.

Die enge Harmonie von Hund und Mensch können Forscher sogar in ihren Gehirnen nachweisen. Doch was verbindet eigentlich mehr – Streicheln oder Ansschauen?

Empathie wird oft als Schlüssel für Kommunikation gepriesen. Eine neue Studie zeigt, dass sie auch Nachteile haben kann. Welche Form des Einfühlens im Job und im Privaten entscheidend ist.

Der Dodo ist neben Dinos und Mammuts wohl die bekannteste ausgestorbene Tierart der Welt. Bisher glaubte man, dass die „dicke Taube“ ein leichtes Opfer war. Stimmt das wirklich?

Vor dem Hintergrund der Attacke von Solingen stellt sich einmal mehr die Frage nach der Psyche solcher Täter. In der Forschung wird schon lange über Persönlichkeitsmerkmale diskutiert.

Sie gelten als Einzelgänger und Egoisten, selbst wenn es um Streicheleinheiten und Geschnurre geht. Doch eine neue Studie zeigt angeblich eine ganze andere Seite der Hauskatze.

Datingapps wie Tinder, Bumble oder Hinge versprechen, unter einer Vielzahl von Menschen die eine Person zu finden. Doch Studien zeigen, dass ein Überangebot dabei eher stört.

Körperliche Aktivität ist gesund. Aber kurz vor dem Zubettgehen soll Sport dann doch zu anregend sein. Stimmt gar nicht, sagen Forschende aus Neuseeland.

Ein neuer Hund bringt Freude, aber auch Stress: Eine Studie zeigt, dass viele Hundebesitzer in den ersten Monaten ängstlich und überfordert sind. Ein Zustand ähnlich dem „Baby-Blues“.

Viele Menschen glauben, dass die Wut weniger wird, wenn man sich Luft macht. Doch einer Analyse aus den USA zufolge stimmt das nicht. Hilfreich ist ein ganz anderes Verhalten.

Millionen Menschen nehmen Magensäureblocker ein – nun ist aufgefallen, dass sie gehäuft unter Migräne und Kopfschmerz leiden. Was Patienten wissen sollten.

Gier ist in uns allen verankert, beeinflusst unser Verhalten und unser Glück. Was gierigen Menschen fehlt und ob die „Todsünde“ unvermeidbar ist.

Was tun, wenn der Nachwuchs in Situationen, die er eigentlich bewältigen können sollte, Angst hat? Studien zeigen, dass der Ansatz des „Da musst du jetzt mal allein durch“ nicht unbedingt der beste ist.
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