
Wenn wir krank sind, werden wir dünnhäutiger. Eine neue Studie enthüllt nun überraschende Zusammenhänge zwischen Entzündungen und der Reaktion auf emotionales Leid.

Wenn wir krank sind, werden wir dünnhäutiger. Eine neue Studie enthüllt nun überraschende Zusammenhänge zwischen Entzündungen und der Reaktion auf emotionales Leid.

Der Eindruck, allein auf der Welt zu sein, treibt Millionen Menschen um. Ein Oxytocin-Nasenspray könnte eine wirksame Hilfe gegen das Gefühl sein. Das zeigt eine Studie.

Psychologen nennen es Busy-Bragging, wenn jemand seine Überlastung zur Schau stellt. Laut einer aktuellen US-Studie kommt dies jedoch schlechter an als erhofft.

Eine Art „Impfung“ könnte die Zahl der Blasenentzündungen reduzieren. Beendet das die häufige Antibiotikagabe? Wie die Arznei funktioniert und wie man daran kommen kann.

Nachts wird tagsüber Gelerntes abgspeichert, gefestigt, umgespeichert. Das stimmt wohl. Ebenso intensiv aber mistet der auf Kissen gebettete Kopf auch Überflüssiges aus.

Schon länger wird ein zurückhaltender Einsatz von Antipsychotika angemahnt. Trotzdem erhalten Senioren viel zu oft die Mittel – mit unerwünschten Folgen. Wissen die Ärzte nichts von den Risiken?

Fernsehen hat als Freizeitbeschäftigung einen schlechten Ruf. Nun aber haben Psychologen junge Menschen tagelang ihre Lieblingsprogramme schauen lassen – mit einem verblüffenden Ergebnis.

„Woke“ zu sein, ist nichts Schlechtes. Doch die Haltung kann, wie eine Studie zeigt, auch mit einer schlechteren mentalen Gesundheit einhergehen. Die Frage ist: Was war zuerst da?

Vier von zehn US-Amerikanern mittleren Alters klagen über Schlafprobleme. Die Quote war noch nie so hoch – und in Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend.

Es ist komisch, mit jemandem zu sprechen, der einem nicht in die Augen schaut. Daraus auf Schüchternheit zu schließen, ist nicht nur voreilig. Sondern auch unfair, wie eine neue Studie zeigt.

Nach einem tragischen Unfall fordern manche verpflichtende Tests für ältere Autofahrer. Fachleute dagegen halten das für wenig sinnvoll – und warnen vor negativen Effekten.

Eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel stärken auch unvorteilhafte Bakterien im Darm, warnen die Verbraucherzentralen. Ein Umstieg auf Infusionen sei aber keine gute Idee, warnt ein Experte.

In der Fastenzeit verzichten manche Menschen auch auf Kaffee. Ob dies unproblematisch ist oder ob Entzugserscheinungen wie bei anderen Suchtmitteln drohen, haben Forschende nun untersucht.

Es ist Fastenzeit. Was sollte man am besten weglassen? Frühstück oder Abendessen? Und was liefert die besten gesundheitlichen Ergebnisse? Eine neue Studie gibt Hinweise.

In einer großen Analyse haben Forschende untersucht, wann das Glück im Leben am größten ist. Dabei gibt es einen erfreulichen Befund – und einen, der nachdenklich macht.

Menschen verwenden den Begriff „Liebe“ für ein ganzes Spektrum von Gefühlen und Beziehungen. Philosophen und Psychologen versuchen, diese verschiedenen Arten der Liebe zu verstehen.

Hundesbesitzer ahnen schon lange, was Forscher jetzt erwiesen haben: Hunde sind sehr wortgewandt. Einige können über 100 Spielzeuge an ihren Namen erkennen. Wie machen sie das?

Forscher haben einen Hinweis darauf gefunden, wie die Entspannung der Nackenmuskulatur Kopfschmerzen lindern kann. Dabei könnten statt Tabletten Magnete und Botox zum Einsatz kommen.

Brausetabletten werden als Supplemente oder Arzneimittel gerne gekauft. Eine Studie, in der 72 Produkte untersucht wurden, zeigt den geringen gesundheitlichen Nutzen auf.

Helfen Pflanzen dabei, die Zimmerluft gesund und feucht zu halten? Und bei welcher Temperatur schläft man eigentlich am besten? Ein Experte für Raumklima klärt auf.

Psilocybin gilt allenfalls als vorübergehende Hilfe bei Depressionen. Jetzt zeigt eine Studie: Ihre depressionslindernde Wirkung kann sechs Wochen lang anhalten – bei nur einer Dosis.

Was wollen Frauen – und was nicht? Eine international angelegte Studie fand heraus: Vermeintlich veraltete Attribute spielen auch weiterhin eine Rolle.

Nicht die Toilette, sondern die Küche birgt die größten Infektionsgefahren. Wo Hygiene besonders wichtig ist – und warum man von Desinfektionsmitteln trotzdem die Finger lassen sollte.

Regelmäßiger Cannabiskonsum könnte die Empathiefähigkeit erhöhen. Die Studie zeigt jedoch keinen kausalen Zusammenhang – es könnte auch sein, dass einfühlsamere Menschen häufiger kiffen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster