Die rechtsextreme NPD will am heutigen Sonnabend nacheinander an drei Orten in Berlin demonstrieren. Zum Teil sind Gegenkundgebungen angemeldet.
Jörn Hasselmann
Die Berliner Polizei hat am Freitag eine Blitzer-Aktion in der City West durchgeführt. Vor allem auf schnelle und laute Wagen hatte sie es abgesehen.

Die Berliner Polizei hat am Freitag eine Blitzer-Aktion in der City West durchgeführt. Vor allem auf schnelle und laute Wagen hatte sie es abgesehen.

Der Innenausschuss hat am Montag das neue Gesetz zu Volksbegehren abgesegnet. Die Unterschriftensammlung wird nicht erschwert, doch ein Punkt bleibt umstritten.

Busse können nicht fahren, Straßen sind gesperrt. Benjamin Netanjahu ist gelandet. Lesen Sie die Ereignisse vom Montag rund um den Besuch von Israels Ministerpräsident Netanjahu in unserem Blog nach.

Die stationären Blitzer erwischen Tag für Tag Temposünder - selbst wenn die Säulen bekannt sind. Hier ist die Jahresbilanz.

80 Sicherheitsfahrzeuge sind am Montagmorgen rund um den Zoologischen Garten im Einsatz, aber null BVG-Busse fahren. Der Besuch von Netanjahu hat große Folgen für den Berufsverkehr.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu übernachtet im Waldorf Astoria am Zoologischen Garten. Deswegen dürfen keine Busse fahren. Wir haben die Umleitungen der 17 betroffenen Linien gesammelt.

Der Ministerpräsident von Israel schläft in der City West: 17 BVG-Linien sind Montag und Dienstag betroffen, die Berlinale weicht aus.

In Berlin ist ein Volksentscheid zur Fahrradpolitik geplant. Ein Streit darüber im ADFC hat personelle Konsequenzen.

Eine "ernüchternde" Bilanz zogen Polizei und Senat am Freitag bei den Verkehrsunfallzahlen. Im zehnten Jahr in Folge stieg die Zahl der Unfälle in Berlin an.

Die Anwohner rund um die Rigaer Straße haben die Kontrollen der Polizei satt. Sie klagen über "Schikanen". Auch eine Kita und eine Grundschule sind betroffen.

Zehn Tage nach dem tödlichem Autorennen auf der Tauentzienstraße in der City-West sucht die Polizei dringend einen Taxifahrer als Zeugen.

Bislang haben nur Gefangene über gammeliges Essen gemeckert. Jetzt klagen Polizeigewerkschaften über Essen, das zum Teil schon seit September abgelaufen war.

Am Sonnabend haben Linke gegen den Polizeieinsatz an der Rigaer Straße protestiert. Eine freie Mitarbeiterin der ARD wurde körperlich attackiert.

In Friedrichshain haben Linke gegen den Polizeieinsatz an der Rigaer Straße protestiert. Es gab Böller, Feuerwerk und Steinwürfe. Lesen Sie die Ereignisse im Newsblog nach.

Schaden in sechsstelliger Höhe richteten Linksextremisten in der Nacht zu Sonnabend in einem Neubauviertel am Gleisdreieckpark an. Am Mittag wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht.

Spezialeinheiten des Bundes und des Landes arbeiten bei der Terrorbekämpfung eng zusammen. Der Senat hat mit dem neuen Berliner Haushalt aufgerüstet, es gibt mehr Personal und Material.

Eine Taskforce „zur Bewältigung besonderer Sicherheitslagen“ mit 75 neuen Beamten soll in Berlin gebildet werden. Wann genau diese startet, steht noch nicht fest.

"Ein Knauf wäre sicherer als eine Klinke": Die Berliner Polizei meldet bei Twitter weitere Einbruchseinsätze - und berät Berliner, wie sie ihre Wohnung schützen können.

Innensenator Henkel verteidigt den umstrittenen Polizeieinsatz mit 500 Beamten in dem linken Szeneobjekt Rigaer Straße 94 - man habe mit allem rechnen müssen. Die Polizei sagt, sie habe einige Wohnungen nur betreten, um einen Scheinwerfer im Hof auszuschalten.

Bei einem Gottesdienst einer Freikirche in einem Nebengebäude des Ullsteinhauses trat Kohlenmonoxid aus. Sieben Menschen mussten ins Krankenhaus.

In Kreuzberg eskalierte in der Nacht zu Sonntag die HahoheStimmung von Hertha-Fans: Fans warfen Biergläser auf Streifenpolizisten. Die holten eine Hundertschaft zur Hilfe.

700 Menschen demonstrieren vor dem Kanzleramt für ein Mädchen und gegen Migranten. Sie nutzen den Fall der angeblich entführten und vergewaltigten 13-Jährigen aus. Laut Staatsanwaltschaft gab es nur einen "einvernehmlichen Sexualkontakt".