Offenbar aus Wut nach einem Streit hat ein Mann am Freitagabend Reizgas in einer U-Bahn in Berlin-Mitte versprüht.
Autor:in
Jörn Hasselmann
Wieder eine schwere Straftat im U-Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg: Zwei Männer wurden von Unbekannten mit einem Messer attackiert.
Am Donnerstag wurden in Neukölln und Friedrichshain zwei hochwertige Porsche angezündet. "Autonome Gruppen" haben sich nun zu der Tat bekannt - als Rache für die Rigaer.
Ein 25-Jähriger wurde, nachdem er eine Frau am Kottbusser Tor sexuell belästigt haben soll, festgenommen. Erstmals meldete die Polizei wieder eine Sexualtat.
Die Brandenburger Polizei sucht einen Unbekannten, der in mehreren Fällen Brandenburger deutsch-feindlich beschimpft und bedroht haben soll.
Die Polizei zählt fast doppelt so viele linksextreme Straftaten in Berlin wie noch vor acht Jahren. Der typische linke Gewalttäter ist jung, ledig, männlich - und vor allem am Wochenende aktiv.
Am 20. Dezember wurde ein Mann mit lebensgefährlichen Brandwunden in der Friedrichshagener Straße entdeckt. Nun ist der Mann gestorben. Die Obduktion bestätigt: Es war ein Unfall.
1350 Polizisten und 550 Feuerwehrleute braucht es zusätzlich, damit Berlin auch in Zukunft versorgt ist. Ein Blick voraus.
Nach der großen Razzia am Mittwoch gab es am Sonntag wieder einen Einsatz in dem linken Szeneobjekt in Berlin-Friedrichshain. Auch eine Wohnung wurde durchsucht.
Beraubt und belästigt wurde eine junge Frau am Sonntag früh in Berlin-Friedrichshain auf der Warschauer Brücke.
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus Überwachungskameras fahndet die Kriminalpolizei nach Einbrechern in Berlin-Grunewald.
Berlin wird schon in zehn Jahren wieder eine Vier-Millionen-Metropole sein. Darauf müssen Polizei und Feuerwehr reagieren. Der Innensenator nennt Zahlen.
Am Freitag brannte ein Elektroauto der Bahn in Berlin-Prenzlauer Berg. Die Polizei holte am Samstagabend weiteres Wurfmaterial von Dächern
Passanten haben Sonnabend früh am Kurfürstendamm in Berlin-Charlottenburg die Leiche eines Mannes gefunden.
Auch zwei Tage nach dem Polizeieinsatz in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain bestimmt das Thema die Politik.
Es waren keine "Neugierigen", die in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain am Donnerstagabend mit Eisenstangen angegriffen wurden. Sondern bekannte Rechtsextremisten.
Die Attacke auf einen ungeschützten Polizisten in Friedrichshain war feige und dumm. Die Polizei hat daraufhin mit 500 Beamten die Rigaer Straße 94 geräumt. Gut so! Ein Kommentar.
550 Polizisten rückten in Berlin-Friedrichshain an. Die Opposition spricht von einem Rachefeldzug, der Innensenator von nötigem Druck auf die linke Szene
Eine hochgefährliche nächtliche Chaosfahrt durch Berlin hat zwei Jugendlichen eine Menge Strafanzeigen eingebracht.
Asylgegner planen am Montag in Potsdam eine "Demonstration gegen die Islamisierung des Abendlandes". Und in Berlin geht Bärgida seit nunmehr einem Jahr auf die Straße.
Ein unbekannter Mann ist in der Nacht zu Sonntag in einem U-Bahn-Tunnel in Berlin-Mitte von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden.
Sexualtaten meldete Berlins Polizei bisher nur selten, Grund war der Opferschutz – doch das soll sich nach den Kölner Vorfällen ändern.
Bizarrer Einsatz auf der Spree in Berlin-Friedrichshain: Passanten sahen einen Körper auf einer Eisscholle treiben. Doch es war nur eine menschengroße Puppe.
Am Sonnabend früh ist in Berlin-Tegel an den S-Bahn-Gleisen eine schwer verletzte junge Frau gefunden worden. Vermutlich wurde sie von einem Zug erfasst.