zum Hauptinhalt
Autor:in

Jost Müller-Neuhof

Das Kopftuch - jetzt mit dem Segen aus Karlsruhe.

Nach dem Kopftuch-Urteil sollte Berlin sein striktes Verbot für Glaubensbekundungen im öffentlichen Dienst abschaffen. Es ist rechtswidrig, frauenfeindlich und behindert die Integration. Ein Kommentar.

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Die Richter in Karlsruhe haben ein pauschales Kopftuchverbot für verfassungswidrig erklärt.

Das Bundesverfassungsgericht hat das pauschale Kopftuchverbot für Lehrerinnen gekippt. Gut so, meint Jost Müller-Neuhof. Denn das Stück Stoff steht nicht für Unterdrückung und Fundamentalismus - sondern nur für ein religiöses Bekenntnis. Ein Kommentar.

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Jost Müller-Neuhof ist rechtspolitischer Korrespondent des Tagesspiegels. Seine Kolumne "Einspruch" erscheint jeden Sonntag auf den Meinungsseiten.

In Schleswig-Holstein möchte eine Volksinitiative Gott in die Verfassung schreiben. Typisch deutsch, findet unser Autor. Und unnötig.

Von Jost Müller-Neuhof
Dieter Bohlen, Schlagerpate und Kläger

Ein Tabakkonzern darf bekannte Persönlichkeiten für seine Werbung verzwecken - wenn er über sie Witze macht und sie nicht seine Produkte preisen lässt, hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof entschieden. Wer darf Satire? Alle! Ein Kommentar

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Friedhelm Adolfs zieht genüsslich an seiner Zigarette (Archivbild).

Freiheit ist immer die Freiheit der anderen. Es gibt aber auch ein Maß an Zumutung, das nicht überschritten werden soll. Ein Kommentar

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Alexander Dobrindt.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will die Zahlen zu den erwarteten Einnahmen und Kosten der Pkw-Maut weiterhin nicht offenlegen - weder vor Gericht noch gegenüber dem Bundesrat.

Von
  • Albert Funk
  • Jost Müller-Neuhof
Mal nicht undercover: Polizei im Einsatz

Ein Gesetz soll es Spitzeln des Verfassungsschutzes erlauben, Straftaten zu begehen. Schon der Ruf nach Regeln zeigt, wie groß das Problem geworden sein muss. Ein Kommentar.

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Ordnung schaffen soll die Bundespolizei, auf Bitten der Länder. Deshalb seien sie verantwortlich, meint der Bund. Foto: Swen Pförtner/dpa

Ob Demos, Castortransporte oder Parteitage: Wenn es brenzlig wird, kommt die Bundespolizei ihren Länderkollegen zur Hilfe. Die Verfassungsrichter beraten, wer über diese Einsätze Rechenschaft ablegen muss.

Von
  • Ursula Knapp
  • Jost Müller-Neuhof
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })