zum Hauptinhalt
Autor:in

Juliane Schäuble

Premier Erdogan.

Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan kommt nach Berlin. Doch der einst starke Mann vom Bosporus schwächelt. Die Kanzlerin sollte es ihrem Gast nicht zu leicht machen: Sie muss offen über die Sorgen sprechen, die mit der Türkei verbunden werden

Von Juliane Schäuble
Den Sterbenden begleiten, statt sein Leben zu beenden: Das ist oft mühsam und schmerzlich.

Wer die politische Auseinandersetzung, die glasklare Polarisierung vermisst, sollte sie nicht beim Thema Sterbehilfe suchen. Sterbehilfe ist keine simple Frage von richtig oder falsch, verboten oder erlaubt. Und es sollte auch keine Frage von Tradition und Moderne sein.

Von Juliane Schäuble
Ein Synonym für Heimat? Der berühmte Christkindlesmarkt in Nürnberg.

Politisch ist das Gefühl nach Heimat eher verpönt. Dabei wollen die wenigsten Menschen heimatlos sein. Und wer seine Heimat liebt, kann umso mehr den begrüßen, der auf der Suche nach einer neuen seine alte hinter sich gelassen hat.

Von Juliane Schäuble
EU-Parlament in Straßburg: Schützenswerter Hort

Alle Jahre wieder: Das EU-Parlament soll seinen Sitz in Straßburg räumen und mit nach Brüssel ziehen. Klar, das würde Kosten sparen - aber gleichzeitig würde den Parlamentariern etwas Wichtiges verloren gehen.

Von Juliane Schäuble

Zwei Staatsmänner, die Geschichte schrieben: Bundeskanzler Brandt und Präsident Kennedy. Noch heute umgibt sie der Nebel des Glamour, des Charisma, das beide unverwechselbar machte. Aber wären sie heute auch noch so erfolgreiche Politiker?

Von Juliane Schäuble
Diplomatie statt Krieg zwischen den Mächten? An den Weg, Frieden durch Krieg zu schaffen, glauben heute nur noch wenige.

Was vor zwei Tagen undenkbar erschien, ist nun ein Stückchen näher gerückt: ein diplomatischer Weg im Syrien-Konflikt. Das liegt auch daran, dass immer mehr Menschen daran zweifeln, dass durch Kriege Frieden geschaffen werden kann.

Von Juliane Schäuble
Es ist eine Kunst, im rechten Moment auf die richtige Weise zu gehen.

Ein Jahr ist es her, dass Christian Wulff zurückgetreten ist. Kurz vor diesem Jahrestag hat es wieder geknallt: Papst Benedikt und Annette Schavan, beide haben Einsicht bewiesen und gezeigt, wie man es machen kann, wenn es nicht mehr geht.

Von Juliane Schäuble

Mehr als ein Jahr hat er gedauert, er war manchmal lahm und häufig spannend. Vor allem am Ende.

Von Juliane Schäuble
Thorbjörn Jagland

Der Generalsekretär des Europarats und Vorsitzende des Nobelpreiskomittes, Thorbjörn Jagland, über Wege aus der Krise, den schwierigen Reformprozess im Osten Europas – und die Auswahl der Friedensnobelpreisträger.

Von
  • Juliane Schäuble
  • Claudia von Salzen
  • Gerd Appenzeller
93 Jahre und kein bisschen altersmilde: Altbundeskanzler Helmut Schmidt.

Zum 60. Geburtstag der Atlantikbrücke wird Helmut Schmidt mit dem Eric-M.-Warburg-Preis ausgezeichnet. In seiner Dankesrede fordert er mehr Opferbereitschaft in der Euro-Krise - und lobt die Kanzlerin.

Von Juliane Schäuble
Ureinwohner Brasiliens protestieren am Strand von Rio gegen die Verschwendung von Naturressourcen.

Die Mächtigen dieser Welt wollen bei zwei großen Gipfeltreffen Antworten auf die drängendsten Probleme der Welt liefern - doch die Ergebnisse sehen dürftig aus. Was fehlt ist die Einsicht der Politiker in ihre Macht.

Von Juliane Schäuble
Zur Euro-Schuldenkrise kommen Ängste vor einer Eintrübung der Weltwirtschaft.

Die Atempause an den Finanzmärkten ist vorbei. Auslöser der Börsenturbulenzen sind dieses Mal aber nicht die Nachrichten aus den hochverschuldeten Euro-Ländern. Für Krisenstimmung sorgt vielmehr die Lage der Banken.

Von Juliane Schäuble

Er lässt sich nicht verführen. Die Frage vom Tagesspiegel-Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff, ob er wie 2008 auch als Bundeskanzler/-präsident einen Auftritt Barack Obamas am Brandenburger Tor begrüßen würde, beantwortet Frank-Walter Steinmeier elegant – nicht.

Von Juliane Schäuble
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })