
An jedem Morgen der Gang in den Garten, der Blick ins Messbehältnis. Seit Jahren! Olaf Fröhlich ist ehrenamtlicher Niederschlagsbeobachter. Er sagt: „Das Wetter interessiert alle“
An jedem Morgen der Gang in den Garten, der Blick ins Messbehältnis. Seit Jahren! Olaf Fröhlich ist ehrenamtlicher Niederschlagsbeobachter. Er sagt: „Das Wetter interessiert alle“
Karton raus, Schild dran: zu verschenken. Die Straßen sind voll von Kram, den niemand braucht. Tragt das Zeug zum Trödel. Ein wütender Appell.
Zwei Stadtplaner wollen Neukölln sanieren. Anwohner wollen, dass alles bleibt, wie es ist. Protokoll eines unmöglichen Versuchs.
Üble Laune schlägt auf den Unterricht. Dagegen gibt es nur ein Mittel: richtiges Atmen.
Jeder kennt das berühmte Mantra: Om! Unsere Kolumnistin reizte es am Anfang zum Kichern. Heute nicht mehr. Warum erzählt sie hier.
Erstmals wird eine Wahl darüber entscheiden, wer bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele die deutsche Fahne trägt. Am Sonnabend benennt der DOSB fünf Kandidaten - hier sind unsere Vorschläge.
Müssen wir unsere Körper wirklich "in die Matte schmelzen lassen"? Und wie lässt man "sein Gesicht weich werden"? Unsere Kolumnistin macht sich locker.
Die Labour-Abgeordnete Jo Cox ist tot – und die laute Brexit-Debatte verstummt. Weil plötzlich deutlich sichtbar ist, wohin Hass führen kann.
PurzelBäumchen hat Schmerzen an der Narbe, Wildebackmaus Angst, ihr Baby sei zu groß. Rat gibt’s im Netz. Manchmal führt Dr. Google sogar zu echten Ärzten. Eine Online-Sprechstunde.
Auf einer Party passiert der Culture Clash: Mattensitzerin versus Kölschtrinkerin. Ob das gut geht?
In dieser Kolumne geht es um das, was unsere Körper zusammenhält. Und das kann ganz schöne unflexibel sein.
Das Schöne am Yoga ist die Achtsamkeit. Aber wehe, es geht an den Kopfstand. Ein Leidensbericht
Sowohl die soziale Durchmischung der belgischen Hauptstadt als auch ihre spezielle Rolle in Europa machen sie zu einem besonderen Anschlagsziel, erklärt Einwanderungsexperte Christof Roos, der in Brüssel lehrt.
In diesem Winter kam es schon zwei Mal vor, dass ich zu erkältet war fürs Yoga. Ein Jammer, aber nicht zu ändern. Ein Glück, dass ich im vergangenen Sommer noch etwas anderes für mich entdeckt habe: Meditation.
Um die Hilfsbereitschaft der Nachbarn nicht überzustrapazieren, sollte man große Post an eine Packstation liefern lassen. Aber die stehen immer in den duckelsten Ecken. Ein Kommentar.
Das ist es: Am Ende des Jahres schlechte Erinnerungen wegschnaufen und in der Endmeditation eine Entscheidung fällen.
Gebrauchtwagenhändler haben schon immer einen miesen Ruf. Und dann kam auch noch die VW-Affäre. Wem kann man in dieser Branche überhaupt noch glauben? Na mir, sagt einer aus Berlin-Steglitz.
Er schafft es immer wieder. Pünktlich zu meiner Yogastunde, dann, wenn ich konzentriert in der Krähe schwebe, in Shavasana dümpele, ruft mein kleiner Bruder an.
Nach den Anschlägen in Paris führt die Spur ins Brüsseler Viertel Molenbeek. Wieder einmal. Anwohner fürchten sich, Lokalpolitiker fluchen. Lesen Sie hier einen Auszug des Artikels und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.
Yoga gilt gemeinhin als sogenannte Entspannungstechnik. Stimmt natürlich. Und auch wieder nicht. Neulich, als ich mich auf eine besonders entspannende Stunde freute, wurde es stressig.
Es ist wenige Wochen her, da hatte Freundin R. genug. Sie pflückte eine Menge Kleidung aus Schränken und Schubladen, stopfte sie in Säcke und fuhr damit zur Bahnhofsmission.
In meinem E-Mail-Postfach fand ich neulich, unvermittelt, einen Newsletter des Flughafens Heathrow. Ich war so überrascht, dass ich die Mail sofort in den Papierkorb verschob.
Besonders praktisch am Yoga ist, dass man eigentlich nichts dafür braucht, streng genommen nicht mal eine Matte.
Meine Uhr geht vor. Nicht ein oder zwei Minuten, sondern zehn, zwanzig, fünfundvierzig. Je länger der Tag dauert, desto schneller tickt sie.
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