zum Hauptinhalt
Autor:in

Katrin Schulze

Der Sozialstaat ist ihr Thema. Der Gewerkschafter Klaus Wiesehügel (l.) und der hessische Sozialrichter Jürgen Borchert.

Jürgen Borchert stellt sein Buch "Sozialstaatsdämmerung" vor. Klaus Wiesehügel aus dem Kompetenzteam ist gekommen, um es zu kritisieren. Ein Ortstermin bei zwei Männern, die den Sozialstaat umbauen wollen.

Von Katrin Schulze
Werben für den Bundestag. Die Piraten hoffen noch.

Die Piratenpartei legt in den Wählerumfragen wieder zu. Um doch noch in den Bundestag einzuziehen, setzt sie auf die Effekte des NSA-Skandals - und eine neue Angriffsstrategie.

Von Katrin Schulze
Siegfried Kauder, hier noch als CDU-Mitglied.

Am Donnerstagabend hat die CDU im Schwarzwald-Baar-Kreis ein Ausschlussverfahren gegen ihren bisherigen Bundestagsabgeordneten Siegfried Kauder beschlossen. Der eigenwillige Bruder des Fraktionsvorsitzenden hat seine Partei gegen sich aufgebracht. Im Geiste ist die Trennung längst vollzogen.

Von Katrin Schulze
Wie groß ist das Ausmaß der NSA-Affäre wirklich?

500 Millionen Metadaten in einem Monat: Die Menge soll die NSA mithilfe des Bundesnachrichtendienstes erfasst haben. Die Bundesanwaltschaft fordert Ministerien und Geheimdienste unterdessen auf, Auskünfte über die Spähaktionen ausländischer Geheimdienste zu geben.

Von
  • Katrin Schulze
  • Christian Tretbar
Allein durch den Sand. Ein Soldat nahe des Gazastreifens.

Jeden Moment könnte die nächste Rakete einschlagen. Jeden Moment könnte es vorbei sein. Deshalb sind Israelis immer auf der Hut – und so bedacht auf ihre eigene Sicherheit. Wo die Gefahr sichtbar wird.

Von Katrin Schulze
Nach Rot-Grün wünschen sich nun auch die Manager einen Mindestlohn.

Sie wollen mehrheitlich CDU wählen und plädieren trotzdem für gesetzlichen Mindestlohn: 8,88 Euro in der Stunde halten deutsche Manager durchschnittlich für angemessen. Die Parteien nutzen diese Angaben für ihren Wahlkampf.

Von Katrin Schulze
100 Tage vor Bundestagswahl. SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück und SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles präsentierten am Willy-Brandt-Haus ein Plakat zur Bundestagswahl.

Die Parteien werden in diesem Jahr rund 70 Millionen Euro für die Werbung rund um die Bundestagswahl ausgeben. Den größten Etat hat die SPD. Die Kampagne für die CDU kommt von einem, der früher für die SPD gearbeitet hat.

Von
  • Katrin Schulze
  • Sidney Gennies
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })