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Kerstin Gehrke

Eine 31-Jährige schüttelte ihr Baby fast zu Tode und schlug es ins Gesicht. Vor Gericht erklärte sie ihr Verhalten mit Überforderung und Abneigung gegen Kinder. Der Vorfall hätte vielleicht verhindert werden können - denn das Jugendamt wusste von den Problemen der Frau.

Von Kerstin Gehrke

Der Sexualtäter lauerte nachts am S-Bahnhof Heerstraße: Vier Frauen wurden in vier Monaten nach dem gleichen Muster überfallen. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft war es ein einschlägig vorbestrafter Mann, der von April bis August 2012 zuschlug.

Von Kerstin Gehrke

Nach einem Überfall auf eine Tierärztin in Zehlendorf haben drei Männer vor Gericht gestanden. Sie hatten die 50-jährige Frau mit einer Pistole bedroht, geschlagen und gefesselt - das Urteil steht noch aus.

Von Kerstin Gehrke

Vier Diebe rissen einen Geldautomaten aus der Verankerung im Bahnhof. Als sie das Gerät verluden, kam die Polizei. Jetzt muss ein Mann ins Gefängnis.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Kerstin Gehrke

Aus Rache hat eine 31-Jährige in Neukölln ihren Hund - ein Geschenk ihres Freundes - aus dem Fenster geworfen. Nun wurde sie verurteilt: 6 Monate Haft auf Bewährung sowie eine Geldstrafe.

Von Kerstin Gehrke

Weil ein Installateur einen noch benutzten Schornstein mit einer Scheibe verschloss, erlitten zwei Bewohner eines Schöneberger Miethauses eine Kohlenmonoxidvergiftung - der 56-Jährige wurde nun verurteilt.

Von Kerstin Gehrke

Nach einem Pfefferspray-Einsatz gegen Passanten im Wahlkampf 2011 steht ein Neuköllner NPD-Funktionär vor Gericht. Zu der Attacke sei es gekommen, als die Rechtsextremisten NPD-Wahlplakate aufhängten.

Von Kerstin Gehrke

Nach einem Unfall bei einer Blaulichtfahrt, bei der jedoch das Martinshorn nicht aktiviert war, muss ein Polizist 500 Euro Bußgeld bezahlen. Er rammte ein Taxi, wobei die Insassen verletzt wurden.

Von Kerstin Gehrke

Weil er Angst hatte, in ein Obdachlosenheim abgeschoben zu werden, schoss ein 60-Jähriger in Rudow ohne Vorwarnung auf seinen Enkel. Im Prozess beteuerte der Waffennarr aber, dass er niemanden in Gefahr bringen wollte.

Von Kerstin Gehrke
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