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Kit Holden

Schottischer als die Schotten. Die Eröffnungsfeier war voll von Klischees.

Alex Salmond, Schottlands Erster Minister und Chef der Unabhängigkeitskampagne, hatte versprochen, die Commonwealth Games nicht politisch nutzen zu wollen. Doch vor dem Referendum zeigen sich die Gastgeber bei den Spielern äußerst patriotisch.

Von Kit Holden
Algerische Fans haben den Erfolg ihrer Nationalmannschaft eifrig gefeiert.

Algerien feierte in Brasilien die erfolgreichste WM seiner Fußballgeschichte. Auch in Frankreich wurde in der algerisch-stämmigen Bevölkerung eifrig gejubelt. Das rief die rechtsextremen Politiker auf den Plan.

Von Kit Holden
Textilvergehen. Ashkan Dejagah darf keine Trikots tauschen. Foto: AFP

Irans Nationalteam hat kein Geld. Wegen seiner Atomkraftpolitik wurden seit 2006 sieben UN-Resolutionen gegen das Land verhängt. Da bleibe kaum ein Cent für Fußball übrig. Eine Chance aufs Achtelfinale hat das iranische Team trotzdem.

Von Kit Holden
Clever, langsichtig, selbstkritisch: Englands Nationaltrainer Roy Hodgson.

Roy Hodgson hat in seiner bisher zwei Jahre währenden Amtszeit als Nationaltrainer ein Wunder geschafft: Er hat die sonst traditionell hohen Erwartungen und die Selbsteinschätzungen von Team und Fans zum Realismus geführt.

Von Kit Holden

Der Tod von Malcolm Glazer, dem früheren Besitzer von Manchester United, dürfte kein großes Problem für den englischen Rekordmeister darstellen. Problematisch dürfte die Tatsache werden, das wohl kein Starspieler zu Manchester United will. Ein Kommentar.

Von Kit Holden
Toni Kroos wird seit längerem mit Manchester United in Verbindung gebracht. Kroos ist der einziger Stammspieler bei den Bayern, der nur noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison hat.

Die Fußballwelt ist bei Spielertransfers an Halbwahrheiten gewöhnt. Doch über kaum eine Person wurde so surreal berichtet wie über Toni Kroos, der sich mit Manchester United geeinigt haben sollte. Ein Kommentar über Spiel und Schauspiel.

Von Kit Holden
Umstrittenes Spektakel. Tausende Zuschauer bestaunen alljährlich das Themserennen zwischen Oxford (links) und Cambridge, wie hier auf der Hammersmith-Brücke. Unter den Studenten selbst ist das Boat Race dagegen nicht unbedingt beliebt. Foto: Reuters

Am Sonntag findet das 160. Boat Race an der Londoner Themse statt. Viele Studenten wenden sich vom legendären Ruderwettkampf zwischen Oxford und Cambridge ab.

Von Kit Holden
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