Während einer Fahrt im Regio verletzte sich eine Frau bei einem Sturz schwer. Doch Retter durften sie nicht sofort aus dem Zug holen. Die Bahn will sich zu dem Vorfall bisher nicht äußern.
Klaus Kurpjuweit
Anwohner wehren sich gegen die Absicht der Bahn, am S-Bahnhof eine etwa sechs Meter hohe und fast 500 Meter lange Lärmschutzwand zu bauen. Das Bezirksamt fürchtet eine Verschandelung des Ortsbildes.

Der ICE-Verkehr nach München soll von Montag an wieder nach Plan aufgenommen werden. Bei der S-Bahn ist dagegen noch kein Ende der Einschränkungen in Sicht. Berichten Sie uns von Ihren Bahn-Erlebnissen zu Weihnachten. Diskutieren Sie mit!

Bei den Kunden der Berliner S-Bahn macht sich Unmut im Umgang des Unternehmens mit den Kulanzwochenenden breit. Denn was als Entgegenkommen für ausgefallene Züge in den vergangenen Monaten verkauft worden war, konnte vor allem für Gelegenheitsfahrer teuer werden.
Bahnkunden-Verband schlägt neue Trasse für den Ost-Anschluss vor / Schienen sollen entlang der Autobahn gelegt werden
Der Bahnkunden-Verband schlägt eine neue Trasse für den Ost-Anschluss vor. Schienen sollen entlang der Autobahn und nicht im Wald gelegt werden.
Die Kältewelle legt weitere Fahrzeuge lahm und lässt Türen einfrieren – die BVG hat damit allerdings keine Probleme.

Die S-Bahn schränkt ihr Angebot von Dienstag an erneut ein. Bereits am Montag war der Betrieb reduziert worden. „Wegen witterungsbedingter Störungen“, wie es offiziell heißt. Hauptgrund ist nach Informationen des Tagesspiegels jedoch ein Stau in den Werkstätten, der nur zum Teil witterungsbedingt ist.

In der Nacht zum 30. Oktober 2011 wird von Tegel nach Schönefeld umgezogen / Ausbau im Plan
Sie kann’s noch. Durch die erste Schnee- und Kältewelle ist die S-Bahn noch gekommen, ohne dass der Verkehr wie Anfang des Jahres fast zusammenbrach. Allerdings gab es Verspätungen und auch wieder Zugausfälle.

In der Nacht zum 30. Oktober 2011 wird von Tegel nach Schönefeld umgezogen. Die Geschäftsführung sieht den Ausbau im Zeit- und Kostenplan.
Schönefeld - Spenden sammeln – oder Lärm ertragen. Für den Bürgerverein Berlin-Brandenburg (BVBB) ist die Antwort klar: Nur wenn es weitere Spenden gibt, können Klagen für Anwohner gegen die vorgesehenen Nachtflüge am ausgebauten Flughafen Berlin-Brandenburg in Schönefeld vor dem Bundesverwaltungsgericht eingereicht werden.
Die Gegner des Flughafens Berlin-Brandenburg in Schönefeld brauchen noch Geld für Klagen gegen Nachtflüge. Kritik gibt es auch an der Umsetzung des Schallschutzprogramms.
Am Vormittag wird die verlängerte Französische Straße freigegeben. Anwohner befürchten eine Flut von Autos.

Versprochen und gebrochen: Heute ist der Tag, an dem alle Züge wieder fahren sollten. Eine Analyse der Krise, deren Ende noch nicht absehbar ist.

Willy Brandt schlägt Marlene Dietrich als Namensgeber für neuen Airport in Schönefeld

Willy Brandt schlägt Marlene Dietrich als Namensgeber für neuen Airport in Schönefeld. Die CDU ist über diese Entscheidung nicht sehr glücklich - sie hätte lieber das Volk befragt.
Nun wissen wir endlich, wie der künftige internationale Flughafen für Berlin und Brandenburg in Schönefeld heißen wird: Ganz banal „Flughafen Berlin-Brandenburg“. Es wird keinen „Willy-Brandt-Flughafen“ oder „Flughafen Willy Brandt“ geben. Das wäre ein großer Wurf gewesen.
Berlin - Die im Januar 2008 in der Berliner Innenstadt eingeführte Umweltzone bleibt bestehen. Das Berliner Verwaltungsgericht wies am Mittwoch die dagegen gerichtete Sammelklage von elf Autofahrern ab, die in dem 88 Quadratkilometer großen Gebiet wohnen.
Auch Frauen können jetzt die BVG leiten: Erstmals wird die Stelle des Chefs öffentlich ausgeschrieben - noch dazu geschlechtsneutral. Die Zeiten des stillen Kämmerleins sollen vorbei sein.
Das Verwaltungsgericht weist elf vom ADAC unterstützte Klagen zurück. Damit wird im nächsten Jahr das Fahrverbot in der Innenstadt erweitert.
Die S-Bahn kann ihr Versprechen, am 13. Dezember wieder zum Normalfahrplan zurückzukehren, nicht halten. Sie wird weiterhin nur ihren bisherigen Notbetrieb anbieten.
Erhöhungen vor allem bei Einzeltickets geplant
Berlin - Die Straße des 17. Juni in Berlin, die ohnehin fast Dauer-Feier-Meile ist, wird nun auch in baulicher Hinsicht feiertauglich ausgebaut.