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Klaus Kurpjuweit

Abgeschnitten. Der Potsdamer Platz ist wegen der Sperrung des Nord-Süd-Tunnels mit der S-Bahn aus Richtung Potsdam nicht mehr erreichbar – genau wie die S-Bahnhöfe Brandenburger Tor, Friedrichstraße und Oranienburger Straße.

Kein Durchkommen mit der S-Bahn-Linie 1 nach Berlin Mitte: Der Nord-Süd-Tunnel wird für 16 Tage gesperrt. Und nächstes Jahr ist er sogar wochenlang dicht

Von Klaus Kurpjuweit
Nordbahnhof. Hier ist eine ständige Ausstellung zu sehen.

In Berlin gab es eine kuriose Zeit bei der S- und U-Bahn: Als nämlich die Züge aus dem Westen unter dem Osten durchfuhren - ganz langsam, ohne Halt. Und auf den Bahnsteigen wachten Grenzsoldaten. Eine kleiner Geschichtskurs.

Von Klaus Kurpjuweit

Wenn der BER eröffnet, gehen im Nordwesten Berlins Stellen verloren. Wie viele, ist unklar. Ein Gutachter bezweifelt aber, dass es in Schönefeld einmal 40 000 Stellen im Flughafenbereich geben wird

Von Klaus Kurpjuweit
Das kostet. Wer die Gleise benutzt - wie hier etwa die Odeg im Berliner Hauptbahnhof - , muss Geld zahlen an die Bahn.

Das Bahn-Tochterunternehmen Station & Service kassiert für das Befahren der Gleise und das Halten in Bahnhöfen Millionenbeträge. In den vergangenen Jahren sollen die Gebühren aber zu hoch angesetzt gewesen sein. Es geht um sehr viel Geld - und jetzt sind die strittigen Fälle vor Gericht.

Von Klaus Kurpjuweit
Abgefahren. Endlich fährt die U-Bahn wieder zwischen Friedrichstraße und Französischer Straße.

BVG-Fahrgäste können aufatmen: Die fast anderthalbjährige Unterbrechung der U-Bahnline 6 ist beendet, und damit entfällt der Fußmarsch zwischen den Stationen Friedrichstraße und Französische Straße. Aber schon bald heißt es in Mitte erneut umsteigen - bei der S-Bahn.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Klaus Kurpjuweit
Mit dem BER entstehen nicht nur neue Arbeitsplätze, es stehen auch alte auf dem Spiel.

Wenn der BER eröffnet, gehen im Nordwesten der Stadt Stellen verloren. Wie viele es sind, lässt sich bisher nicht sagen. Ein Gutachter bezweifelt aber, dass es in Schönefeld wie prognostiziert einmal 40 000 Beschäftigte im Flughafenbereich geben wird.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Rainer W. During
Park 'n' Ride mal anders. Für Fahrräder. In Bernau gibt es das erste Fahrradparkhaus der Region.

Überfüllte Fahrradständer an Bahnhöfen, zu wenig Stellflächen an Verkehrsknotenpunkten: Berlins Parlamentarier fordern vom Senat, sich besser um radelnde Pendler zu kümmern. Ein Beispiel für guten Service gibt es bereits - in Brandenburg.

Von Klaus Kurpjuweit

Alles glänzt, so schön neu? Von wegen! Rund um den Hauptbahnhof in Berlin wird schwer gearbeitet - nicht nur an Bürohäusern und Hotels. Auch im Untergrund geht es voran.

Von Klaus Kurpjuweit
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