zum Hauptinhalt
Autor:in

Klaus Kurpjuweit

Berlin - Aus Protest gegen die Haltung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zur Nachtflug-Regelung am BER-Flughafen wollen Gewerbebetriebe aus Friedrichshagen und Umgebung die Kammer verlassen. Da die IHK sich gegen ein erweitertes Nachtflugverbot ausgesprochen habe, sei für die austrittswilligen Unternehmen eine weitere Mitgliedschaft nicht mehr mit ihrem Gewissen zu vereinbaren, erklärte Tobias Apelt von der „Interessenvertretung der IHK-Aussteiger Berlin“.

Von Klaus Kurpjuweit
Vorne. Mitarbeiter wie Sarah Lindenberg bringen das Amt an die Spitze. Foto: dpa

Automobilclub kürte die Potsdamer Zulassungsstelle zur besten Deutschlands. Beim Test kam die Kreuzberger Behörde auf den letzten Platz – wegen der Warte- und Öffnungszeiten.

Von Klaus Kurpjuweit

Der Konzern will das Dach am Hauptbahnhof weiterhin nicht verlängern. Er fürchtet eine Sperrung aller Gleise – und wohl auch die Kosten.

Von Klaus Kurpjuweit
Kein Halten mehr. 2015 werden Fernzüge mehrere Monate aus dem oberen Teil des Hauptbahnhofs verbannt.

Zur Reparatur muss der Ost-West-Verkehr ein Vierteljahr unterbrochen werden. Dann folgt die S-Bahn. An eine Verlängerung des Daches während der Sperrung in zwei Jahren denkt die Bahn aber nicht

Von Klaus Kurpjuweit
Der Preis für einen Einzelfahrschein AB soll um 8,3 Prozent steigen.

Statt 2,40 Euro soll ein Einzelfahrschein fürs Stadtgebiet ab August 2,60 Euro kosten. Das wird der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg am Donnerstag voraussichtlich beschließen. Auch Taxifahrten könnten in Berlin bald teurer werden.

Von Klaus Kurpjuweit
Der Preis für einen Einzelfahrschein AB soll um 8,3 Prozent steigen.

Statt 2,40 Euro soll ein Einzelfahrschein fürs Stadtgebiet ab August 2,60 Euro kosten. Das wird der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg am Donnerstag voraussichtlich beschließen. Auch Taxifahrten könnten in Berlin bald teurer werden.

Von Klaus Kurpjuweit
Die Bauvorhaben an der East Side Gallery haben in diesem Frühjahr für Furore gesorgt.

Erneut werden Vorwürfe gegen den Investor des umstrittenen Wohnhochhauses an der East Side Gallery laut. Maik Uwe Hinkel wird verdächtigt, Inoffizieller Mitarbeiter bei der Stasi gewesen zu sein. Er selbst weist die Anschuldigungen zurück.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })