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Klaus Kurpjuweit

Im Kreis um den Stadtkern: Auf der Autobahn ist das bis heute nicht möglich, die S-Bahn dagegen packt es schon seit 1877. Die zunächst zweigleisige rund 37 Kilometer lange Ringbahn war gebaut worden, um die Berliner Kopfbahnhöfe miteinander zu verbinden, die vorher untereinander nur über Schienen zu erreichen waren, die – verkehrsbehindernd – auf den Straßen lagen.

Von Klaus Kurpjuweit
Vandalismus in Bahnen und Bussen - Alltagsprobleme in Berlin.

Vandalismus bleibt weiterhin ein großes Problem in Berlin. Im vergangenen Jahr mussten bei BVG und S-Bahn Schäden in Höhe von 12 Millionen Euro behoben werden. Mehr Überwachungstechnik soll nun Abhilfe schaffen.

Von Klaus Kurpjuweit
Bandarbeit. Die Flughafengesellschaft will die „gewonnene“ Zeit am BER für den Ausbau nutzen. Foto: dpa

BER-Chef Amann lässt den Einbau neuer Gepäckanlagen prüfen. Ein notwendiger Schritt, um die Passagiere nicht auch noch nach Fertigstellung des Flughafens warten zu lassen. Doch das dürfte nur ein erster Schritt bei der Erweiterung des Flughafens sein.

Von Klaus Kurpjuweit
Zu gelb, um wahr zu sein. Solche S-Bahnen sind nicht in Sicht. Foto: ddp/Montage: Lobers

Nein, S-Bahn fahren möchte die BVG auch in Zukunft nicht. Damit hatten zwar Teile der SPD geliebäugelt, doch das landeseigene Unternehmen sieht sich nicht in der Lage, den maroden Betrieb zu übernehmen.

Von Klaus Kurpjuweit

Nach der Absage von Wilhelm Bender für den BER startet die Suche von vorn. Auch die Finanzen sind unklar

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Thorsten Metzner
Niemand hebt ab. Der BER ist nicht nur eine bautechnische, sondern auch eine personaltechnische Leerstelle. Foto: dpa

Nach der Absage von Wilhelm Bender für den BER startet die Suche von vorn. Auch die Finanzen sind unklar.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Thorsten Metzner
Wilhelm Bender will nicht neuer Chef des BER werden.

Alles wieder auf Anfang. Die Suche nach einem Krisenmanager für den ins Trudeln geratenen Hauptstadt-Flughafen in Schönefeld beginnt wieder von vorn. Es ist der erste große Rückschlag für Matthias Platzeck als Chef des Flughafen-Aufsichtsrats.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Klaus Kurpjuweit
Wilhelm Bender will nicht neuer Chef des BER werden.

Alles wieder auf Anfang. Die Suche nach einem Krisenmanager für den ins Trudeln geratenen Hauptstadt-Flughafen in Schönefeld beginnt wieder von vorn. Es ist der erste große Rückschlag für Matthias Platzeck als Chef des Flughafen-Aufsichtsrats.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Thorsten Metzner

Derzeit empört sich die BErliner Landespolitik über die Zustände bei der Bahn-Tochter. Doch es war die Berliner Finanzverwaltung, die den Sparkurs mit einem Gutachten selbst forderte.

Von Klaus Kurpjuweit

Wilhelm Bender gilt als Hoffnungsträger für den Pannen-Flughafen BER. Doch der Manager überlegt noch, ob er den Chef-Posten übernehmen soll. In den derzeit laufenden Verhandlungen geht es um Umfang und Bezahlung für Benders mögliches Engagement.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Christoph Schmidt Lunau
Am Ostkreuz hatte sich am Donnerstag eine Befestigungsschiene für den zur Reinigung der Scheiben angebrachten Arbeitskorb gelockert. Der löste sich und fiel auf einen Stahlbalken, der daraufhin abstürzte und in den Eingangsbereich des Zugangs am Markgrafendamm krachte.

Herabfallender Beton, stürzende Stahlbalken, Rohrbrüche – Berlins S- und U-Bahnstationen scheinen nicht mehr sicher. Doch Experten sagen, die Häufung der Vorfälle sei purer Zufall.

Von Klaus Kurpjuweit
Eberhard Diepgen, ehemaliger Regierender Bürgermeister, war vor den Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses zum Flughafen-Desaster geladen.

Eberhard Diepgen und Hans-Olaf Henkel waren vor den Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses zum Flughafen-Desaster geladen. Was sie zu sagen hatten - und wie der frühere Aufsichtsratschef Henkel von einer "Schlangengrube" sprach.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Hansestadt bereitet sich auf den Kauf von eigenen S-Bahnen vor, falls Gespräche zum Verkehrsvertrag scheitern. In Berlin will der Senat, dass der Betreiber die Fahrzeuge mitbringt – was viele Bewerber abschrecken dürfte.

Von Klaus Kurpjuweit

Er soll der Sündenbock für die Busmisere der BVG in den vergangenen Jahren – mit einem Höhepunkt 2010 – sein: der inzwischen geschasste ehemalige Chef des Busbereichs, Johannes Müller. Mit rund einem Dutzend Kündigungen ist die BVG gegen ihn vorgegangen.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Hansestadt bereitet sich auf den Kauf von eigenen S-Bahnen vor, falls Gespräche zum Verkehrsvertrag scheitern. In Berlin will der Senat, dass der Betreiber die Fahrzeuge mitbringt – was viele Bewerber abschrecken dürfte.

Von Klaus Kurpjuweit
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